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»Deal«-Streit eskaliert: Elsevier setzt Belieferung aus

… Es ist das „Projekt Deal“. Die „Deal“-Nationallizenz über wissenschaftliche E-Journals soll die einzeln pro Institution abgeschlossenen Abonnements ablösen.  …

… Horst Hippler, Präsident der HRK und Verhandlungsführer der Wissenschaft: „Die überhöhten Forderungen des Verlags Elsevier haben uns gezwungen, die Verhandlungen des Projekts ‚Deal‘ mit dem Verlag zu unterbrechen.“ Hier geht es zum ausführlichen Artikel über den „Deal“ und die Unterbrechung der Verhandlungen (PLUS-Beitrag).  …

… Mit dem „Projekt Deal“ versucht die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und die federführende HRK also, Sparziel und Open-Access-Politik zu einem Paket zu schnüren.  …

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HRK-Präsident Hippler: »Verlage sind am Zug«

… Nach dem Scheitern der Beschwerde des Börsenvereins beim Bundeskartellamt gegen das „Deal“-Projekt (hier mehr) eröffnet Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Verhandlungsführer der Wissenschaftsinstitutionen und Bibliotheken, die nächste Runde.  …

… „Die Entscheidung des Bundeskartellamts stärkt der Wissenschaft den Rücken“, betont der HRK-Präsident. „In den letzten 30 Jahren lag die Preissteigerung für wissenschaftliche Zeitschriften um das Vier- bis Fünffache über dem Anstieg des Verbraucherpreisindex.  …

… Hippler: „Für die Wissenschaft ist der freie Austausch über aktuelle Forschungsergebnisse unerlässlich.  …

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Verhandlungen über Bundeslizenz für Elsevier-Journals stocken

… Projektname: „Deal“, Projektstatus: Pause und Streit. Seit dem Frühjahr versuchen die deutschen Wissenschaftsorganisationen und ihre Bibliotheken mit Verlagen bundesweite Großlizenzen über ihre digitalen Zeitschriften auszuhandeln.  …

… Elsevier versuche „seine marktbeherrschende Stellung zu nutzen und droht allen Wissenschaftseinrichtungen, deren Verträge Ende 2016 auslaufen, mit einem Abschalten aller Zugänge“, giftet HRK-Präsident und „Deal“-Verhandlungsführer Horst Hippler öffentlich gegen den Verlag.  …

… Näheres unter: www.buchreport.de/wiss-allianz   Das Projekt „Deal“ Beim Projekt „Deal“ geht es um die bundesweite Lizenzierung von Angeboten großer Wissenschaftsverlage.  …

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Projekt »Deal«: Institutionen, die mehr publizieren, zahlen auch mehr

… Besonders forciert wird Open Access derzeit von der Allianz der Wissenschaftsorganisation, vertreten durch die Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Die Allianz verhandelt unter dem Projektnamen „Deal“ mit den großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Wiley und Springer Nature über Nationallizenzen.  …

… Peer Review).“ buchreport hat die Deal-Verhandler Horst Hippler (HRK) und Antje Kellersohn (Universitätbibliothek Freiburg) zur künftigen Finanzierung befragt.  …

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Open Access: Rechnen mit Unbekannten

… Es sind ereignisreiche Wochen und Monate für die Wissenschaftspublizistik: Während deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen derzeit vor allem mit Rechnen beschäftigt sein dürften, um herauszufinden, was sie die Anfang 2019 geschlossene „Deal“-Nationallizenz mit Wiley kostet, werden in Europa die Open-Access-Pläne der EU weiter diskutiert.   Systemumbau à la »Deal« und die Frage: Wer zahlt was? Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) unter dem Stichwort „Projekt Deal“ mit den drei Großverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley über einen Systemumbau vom Abo-Modell zu Open Access (OA).  …

… Sie liegt deutlich über einem (abgelehnten) Angebot von 2000 Euro pro Artikel, das 2018 aus den Verhandlungen mit Elsevier bekannt geworden war.   Der »Deal« von Wiley und dem Hochschulkonsortium In der Vereinbarung mit Wiley ist das erklärte „Deal“-Ziel des „Publish and Read“ erstmals umgesetzt worden: Gegen eine jährliche Gebühr haben alle „Projekt Deal“-Institutionen Zugang zu Wileys wissenschaftlichen E-Journals zurück bis ins Jahr 1997.  …

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Springer Nature und »Deal«-Gruppe melden Vollzug

… Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und Springer Nature haben den „Deal“-Vertrag unterzeichnet, der bundesweit das wissenschaftliche Zeitschriftengeschäft des Verlags neu regelt und den Weg zu Open Access ebnen soll.  …

… Springer Nature und die deutsche Wissenschaft hatten bereits im Sommer 2019 die Rahmenbedingungen für den nach eigener Aussage „weltgrößten Open-Access-Deal“ abgesteckt.  …

…   Lange Verhandlungszeit für »Projekt Deal« Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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„Deal“-Konsortium macht Druck, Verlage verweisen auf enorme Komplexität

… Der Deal entwickelt sich zäh. Weil es um ein komplexes Lizenzierungsgeschäft und weil es um viel Geld geht: Beim „Deal“-Projekt verhandelt die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen – vertreten durch die Hochschulrektorenkonferenz (HRK)  –  mit großen Wissenschaftsverlagen bundesweite Lizenzverträge.  …

… Herrmann verweist auf die „enorme Komplexität“ des „Deal“-Pakets, die auch die Partner der Wissenschaftseinrichtungen akzeptieren müssten.  …

…   »Faire Preise, freier Zugang« Ihre Kündigung von Elsevier-Abonnements haben die Berliner Universitäten als Druckmittel im Rahmen des „Deal“-Projekts formuliert. Auszüge: „Die drei großen Berliner Universitäten und die Charité stehen geschlossen hinter den Verhandlungszielen des Projekts DEAL der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, das den Zugang zu wissenschaftlicher Literatur verbessern möchte.  …

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Allianz als Wissenschaftskartell?

… Verhandelt hat die Deal-Verhandlungsgruppe bisher ohne Erfolg mit dem internationalen Wissenschaftsverlagsriesen Elsevier.  …

… Das Ergebnis soll auch als Referenz für Lizenzen kleinerer Verlage dienen.   Wissenschaftsorganisationen mit »Deal«-Ambitionen Das Projekt „Deal“ hat die bundesweite Lizenzierung von Angeboten großer Wissenschaftsverlage zum Ziel (s. auch buchreport.express 49/2016).  …

… Quellen: Allianz der Wissenschaftsorgansiationen, www.projekt-deal.de …

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»Deal«-Verhandlungen mit Elsevier ruhen

… Seit vier Jahren schaffen es die deutschen Wissenschaftsorganisationen und der internationale Verlagsriese Elsevier nicht, den Knoten zu durchschlagen: Sie verhandeln seit 2016 über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio des Verlags, mit dem Ziel, damit auch das Finanzierungsmodell auf Open Access (OA) umzustellen („Projekt Deal“, s. auch Kasten). Projekt Deal Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Elsevier, der im letzten Jahr in zahlreichen Ländern vergleichbare Deals abgeschlossen hat (u.a. Polen, Norwegen, Schweiz, Niederlande, Frankreich), betont auf buchreport-Anfrage, sich „nachdrücklich für einen offenen und reibungslosen Zugang zu Wissen“ einzusetzen.  …

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Weitere Universitäten kündigen Vertrag mit Elsevier

… Die baden-württembergischen Landesuniversitäten haben den Vertrag mit dem internationalen Wissenschaftsverlag Elsevier zum Jahresende gekündigt. Die Kündigung erfolgt im Rahmen des „Deal“-Projekts. Dabei verhandelt die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen – vertreten durch die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) – mit großen Wissenschaftsverlagen bundesweite Lizenzverträge.  …

… Alle wissenschaftlichen Einrichtungen, die an dem Projekt „Deal“ teilnehmen, erhalten einen dauerhaften Volltextzugriff auf das gesamte Spektrum der elektronischen Zeitschriften des Verlags.  …

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