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Springer Nature und »Deal«-Gruppe verlängern Vertrag bis 2028

… Anfang 2020 hatten der Verlag Springer Nature und eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen den „Deal“-Vertrag unterzeichnet.  …

… Die Vereinbarung, die von Springer Nature und der MPDL Services als die „Deal“-Verträge umsetzende Einrichtung unterzeichnet wurde, läuft von 2024 bis 2028.  …

… Rückblick:  Springer Nature und »Deal«-Gruppe melden Vollzug   …

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»Projekt Deal«: Wiley und Springer Nature kündigen neue Vereinbarungen an

… Der Springer-Nature-Vertrag startete 2020 und wurde zuletzt um 1 Jahr bis Ende 2023 verlängert.  …

… Er wird bis Ende 2028 laufen – genauso wie die jetzt anstehenden Anschlussvereinbarungen ab 2024 mit Wiley und mit Springer Nature. Springer Nature: Abschluss in den kommenden Wochen Springer Nature und die „Deal”-Verhandler rechnen laut den aktuellen Einlassungen mit einem Abschluss in den kommenden Wochen.  …

… Gerard Meijer, Direktor des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft, der im Namen des „Deal”-Konsortiums verhandelt hat, sagt: „Als Verhandlungsführer des deutschen DEAL Konsortiums freue ich mich, dass wir kurz vor dem Abschluss einer zukunftsweisenden Opt-in-Vereinbarung mit Springer Nature stehen.  …

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»Projekt Deal«: Deutsche Wissenschaft und Elsevier einigen sich

… Nach 7 Jahren, längeren Phasen der Funkstille und Wechseln beim Verhandlungspersonal hat sich der internationale Verlagsriese Elsevier jetzt doch auf den deutschen „Deal“ (s. Infokasten unten) eingelassen. Die anderen beiden Verhandlungspartner, die Großverlage Wiley und Springer Nature, hatten sich bereits 2019/20 mit der deutschen Wissenschaft auf den Umbau ihrer Zeitschriften-Geschäftsmodelle hin zu Open Access (OA) geeinigt.  …

… Allerdings hatten viele deutsche Einrichtungen ihre Verträge in den vergangenen Jahren eben auch gekündigt, um den Verlag Elsevier, dessen Preispolitik immer wieder massiv kritisiert worden war, bei den Verhandlungen unter Druck zu setzen. Mit dem „Deal“ soll zudem ein wesentlicher Teil der deutschen Forschung unmittelbar weltweit frei verfügbar sein: 20% der wissenschaftlichen Artikel aus deutschen Einrichtungen erscheinen bei Elsevier. »Projekt Deal« Um den Übergang zu Open Access (OA) zu beschleunigen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen 2016 begonnen, unter dem Schlagwort „Projekt Deal“ über bundesweite Lizenzverträge für das digitale Zeitschriften-Portfolio der großen Verlage Elsevier, Springer Nature und Wiley zu verhandeln.  …

… Der Springer-Nature-Vertrag startete 2020 und wurde zuletzt um 1 Jahr bis Ende 2023 verlängert. …

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Wiley verlängert »Projekt Deal« um ein weiteres Jahr

… OA-Vorteil für die ohnehin größten Verlage Auch beim anderen „Deal“-Verlag Springer Nature ist der Anteil OA veröffentlichter Artikel stark angestiegen.  …

…   Hintergrund: »Projekt Deal« Um den Übergang zu Open Access (OA) zu beschleunigen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen ab 2016 unter dem Schlagwort „Projekt Deal“ über bundesweite Lizenzverträge für das digitale Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley verhandelt.  …

… Der Springer-Nature-Vertrag startete 2020 und wurde, ebenfalls zunächst um 1 Jahr, bis Ende 2023 verlängert.  …

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»Projekt Deal«: Großer Fortschritt mit heikler Baustelle

… Eine ähnliche Vereinbarung startete ein Jahr später mit Springer Nature, und der Tenor aus beiden Verlagen ist heute der gleiche: Der „Deal“ funktioniert, man liege beim Publikationsaufkommen im Plan.  …

… Die Umstellung erweist sich allerdings als komplex und zäh. »Projekt Deal« in Deutschland Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Der „Deal“ ist aber der größte. MPDL Services dokumentiert den OA-Fortschritt mit diesen Leistungswerten: 2020 veröffentlichten Wissenschaftler in Deutschland rund 23.000 Beiträge in Zeitschriften von Springer Nature und Wiley.  …

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Guido F. Herrmann: »Wir beweisen, dass es funktioniert«

… Herrmann (Foto: Wiley-VCH) Hat sich der „Deal“ mit der deutschen Wissenschaft gelohnt? Der „Deal“-Start im Januar 2019 war für alle spannend und auch ein Wagnis.  …

… Um diese notwendige Balance zu erreichen, haben wir vor dem „Deal“ auch hart miteinander gerungen, damit wir unsere Erwartungen abstecken und für alle verlässliche Größen festlegen konnten. »Projekt Deal« Die deutschen Wissenschaftsorganisationen haben ab 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der drei großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley verhandelt.  …

… Der vergleichbare Vertrag mit Springer Nature startete im Januar 2020. Die Verhandlungen mit Elsevier ruhten zuletzt.  …

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Die Folgen des großen »Deals«

… Entsprechend werden die Entwicklungen vom Markt genau beobachtet. »Projekt Deal« Die deutschen Wissenschaftsorganisationen haben ab 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der drei großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley verhandelt.  …

… Der vergleichbare Vertrag mit Springer Nature startete im Januar 2020. Die Verhandlungen mit Elsevier ruhten zuletzt. Wiley und Springer Nature berichten von hoher OA-Rate Guido F.  …

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Indizien der Konzentration: Wie »Deal« das Publikationsverhalten verändert

… Projekt Deal Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der drei großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Der vergleichbare Vertrag mit Springer Nature startete im Januar 2020. Eine Studie des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) der Heinrich-Heine-Universität (→ zum Diskussions­papier „The impact of the German DEAL on competition in the academic publishing market“) hat jetzt anhand der ersten Veröffentlichungen untersucht, wie sich das auf die Wettbewerbssituation im Markt auswirkt: Ziel war es, herauszufinden, ob die neu aufgesetzten OA-Möglichkeiten des „Deals“ Forschende in der Wahl der Zeitschrift beeinflussen.  …

… Auch dass nur die großen Verlage Elsevier, Springer Nature und Wiley beteiligt sind, wirft Wettbewerbsproblematiken auf.  …

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Wissenschaft: Das schrittweise Öffnen

… Besonders hervor tut sich der deutsche Wissenschaftsriese Springer Nature: Nach Wiley stellt auch er im Rahmen des „Deals“ sein Zeitschriftengeschäft in Deutschland um und öffnet auch Prestigeprodukte wie das Flaggschiff „Nature“ weltweit für Open-Access-Veröffentlichungen.  …

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Neue Produkte via Datenanalyse

… Mit den internationalen Verlagsgrößen Wiley und Springer Nature wurden für drei Jahre entsprechende „Deal“-Verträge geschlossen – mit APCs von 2750 Euro multipliziert mit jeweils fünfstelliger Artikelzahl. So erreicht die Vereinbarung mit Springer Nature ein Volumen von über 100 Mio Euro.  …

…   Links zu Open Access Online-Dossier: „Projekt Deal“ www.buchreport.de/go/oa-deal Online-Dossier: Der Open-Access-„Deal“ von Springer Nature www.buchreport.de/go/springer-deal Sven Fund: Wie mittelständisches Open-Access-Publishing sichtbar bleibt: buchreport.de/go/fund-20-09 Wir müssen aber auch mit den wirtschaftlichen Gegebenheiten leben.  …

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