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Schriftstellerin Christine Brand wandelt zwischen Fiktion und Realität

Die Schweizer Schriftstellerin und Journalistin Christine Brand wandelt mit ihren Büchern zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Ein Zufall ist das nicht, schließlich war Brand zwischen 1996 und 2004 Gerichtsreporterin für die Tageszeitung „Der Bund“ in Bern. Ihre Erfahrungen und die besonders spektakulären Fälle verarbeitet sie demnächst in dem Titel „Wahre Verbrechen“ (Blanvalet), der im September 2021 erscheinen wird. Vorher lässt sie aber noch die Fantasie spielen und schickt ihre Romanheldin, die Journalistin Milla Nova, und deren Freund und Polizist Sandro Bandini in „Der Bruder“ (15 Euro, Blanvalet) auf die Suche nach einem vermissten Kind in Bern. Eine Aufgabe, die Verbindungen zu einem alten Fall in einem abgelegenen Bergdorf aufweist.

Brands neuer Kriminalroman ist der dritte Band der Nova/Bandini-Serie und steigt auf Platz 4 in die Schweizer Monatsbestsellerliste Belletristik ein. Für die Autorin ist der Erfolg eine Bestätigung, denn erst seit 2018 widmet sich die Wahl-Zürcherin hauptberuflich dem Schreiben. Die Journalistin verließ ihre Stelle bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, nachdem sie bei Blanvalet (Teil der Penguin Random House Verlagsgruppe) einen gut dotierten Vertrag erhalten habe, wie sie dem Magazin „persoenlich.com“ sagte.

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