buchreport

Von Medienhäusern und Markenstärke

Die neuen publishernews sind da. An diesem Donnerstag unter anderem im Themen-Fokus:

  • Blogger, Magazine und Zeitungen setzen auf Videoberichterstattung. Aber wann darf man die Polizei filmen? torial (Blog)
  • Corel: Vom Adobe-Mitbewerber zum PlugIn-Produzenten? heise (Artikel)
  • Nach dem Google-Umbau zu Alphabet spricht der New Yorker Journalistikprofessor Jeff Jarvis eine deutliche Warnung für Europas Medienhäuser aus. buzzmachine (englisch) kress (Artikel)
  • Zu Weiterbildungszwecken hat die „Bild“ eine interne App erstellt. Motto: „Laut, authentisch, selbstbewusst“. meedia (Artikel)
  • So verdoppelt sich die Lesegeschwindigkeit und trotzdem kann der Inhalt erfasst werden. thenextweb (englisch)

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publishernews wertet aus den Internetseiten der Medien, Blogs und Social-Media-Kanälen jene Beiträge aus, die von den Fachleuten der Verlagsbranche besonders intensiv diskutiert werden und einen großen Praxisbezug haben.

Seit Jahresbeginn 2015 erscheint der Newsletter-Dienst zwei Mal pro Woche, dienstags und donnerstags, herausgegeben von B&W Newsmaker (Mannheim) und dem pubiz-Verlag Harenberg Kommunikation (Dortmund), in dem auch die Fachzeitschrift buchreport erscheint. 

Der Ansatz der publishernews:

  • Die publishernews-Rubriken bilden die gesamten Produktionskette der Verlags-Branche ab: von der Herstellung über Gestaltung bis zum Marketing.
  • Zielgruppe sind sowohl Presse-, als auch Buch- und Corporate-Publishing-Verlage sowie Dienstleister und angrenzende Branchen.
  • Die Kurznachrichten werden von einer über 20-köpfigen Fachredaktion auswählt, zusammenfasst, gebündelt und mit der jeweiligen Originalquelle verlinkt.
  • So entstehen Woche für Woche kuratierte und kommentierte Insider-Informationen aus der Branche für die Branche.

Kommentare

3 Kommentare zu "Von Medienhäusern und Markenstärke"

  1. Was war jetzt gleich nochmal http://publishernews.de/ ???

    – Ach ja, steht ja da. Nicht nur:

    „Der Ansatz der publishernews:

    Die publishernews-Rubriken bilden die gesamten Produktionskette der
    Verlags-Branche ab: von der Herstellung über Gestaltung bis zum
    Marketing.

    Zielgruppe sind sowohl Presse-, als auch Buch- und Corporate-Publishing-Verlage sowie Dienstleister und angrenzende Branchen.

    Die Kurznachrichten werden von einer über 20-köpfigen Fachredaktion auswählt, zusammenfasst, gebündelt und mit der jeweiligen Originalquelle verlinkt.

    So entstehen Woche für Woche kuratierte und kommentierte Insider-Informationen aus der Branche für die Branche.“

    sondern auch (laut Website):

    „Konzept und Nutzen

    • publishernews ist eine einzigartige Informationsplattform, durch die Branche kuratiert und in der Branche verortet. Sie begleitet den digitalen Wandel.

    • publishernews ist exklusiv und limitiert. Per eMail versendet, richtet der Dienst sich gezielt an Publisher und Marketer in führenden Positionen.

    • publishernews ist werbewirksam. Anbieter von Produkten und Dienstleistungen erhalten die Möglichkeit, Angebote und Ideen in ihrer Zielgruppe im Rahmen eines thematisch populären Umfeldes zu präsentieren.

    • publishernews ist erlebbares Social Reading und gelebtes Social Editing. Der rote Faden: In unserer contentgetriebenen Branche geht es immer um Inhalte.

    • publishernews – save your time – durch kuratierte Nachrichten, Benchmarking und berufsbegleitende Weiterbildung.“

    Ferner gibt es noch pubiz und buchreport und Literatur Spiegel, und das hängt alles irgendwie zusammen, kräftig wird gespartet, und Bullshit kann also unterschiedliche Färbungen haben. Aber ob nun „Marketer in führenden Positionen“ oder in einem „thematisch populären“ Bullshit-Umfeld mit erlebbarem oder contentgetriebenem Bullshit: Ich versteh ja, dass Spiegel sehr Anwalt-lastig ist (80 % der Mitarbeiter?) und dass das auch Harenberg in den Irrsinn treibt und dass es sowas wie institutionelles ADHS gibt, und so einiges mehr,

    aber, Jungs und Mädel, wollt Ihr nicht mal EINE Sache richtig machen?

    Euch mal – ja, das klassische Bullshit-Wort steht da! – VERORTEN? Mal ein wenig „berufsbegleitende Weiterbildung“?

    Muss ich immer erstmal bei heise und bei lesen.net und tarnkappe.info nachschauen, um zu verstehen und zu diskutieren, was gerade so läuft in der Buchbranche? WO?

    Schaut Ihr Euch gelegentlich – „save your time“ – mal Eure Reichweiten an?

    Würde jetzt noch gerne einen Witz über Nacht in Alma-Ata und die Preußen kommen machen (um auf den Ernst der digitalen Lage hinzuweisen), aber auf welchem all dieser Portale würde der verstanden werden?

    • Lieber Herr Bonik, wir haben Sie in den letzten Jahren als fleißigen Kommentator mit oft zugespitzten Thesen kennengelernt. Und es steht Ihnen natürlich auch frei, auch kritisch die Entwicklung unseres Verlags zu verfolgen. Wir möchten Sie nur bitten, den richtigen Ton zu wahren, weil sonst sachliche Diskussionen nicht möglich sind.

      • Richtiger Ton, sachliche Diskussionen – immer gerne!

        Habt Ihr den „Almaty (kasachisch/russisch Алматы/Almaty, in der neuen inoffiziellen Lateinschrift Almatı)“-Witz verstanden?

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