Horst Hippler

Springer Nature: Mitte 2019 soll der »Deal« stehen

Der Verhandlungsknoten lockert sich: Die Fachverlagsgruppe Springer Nature und die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland sind optimistisch, dass sie 2019 den großen „Deal” hinbekommen. Der soll eine Nationallizenz für wissenschaftliche E-Journals und Open Access-Finanzierung als Standard vorsehen. Fürs erste wurde aber erst einmal die Übergangslösung verlängert. … mehr



Mit mehr Druck zum »Deal«?

Horst Hippler scheidet mit leeren Händen: Die Verhandlungen des HRK-Präsidenten mit den großen Wissenschaftsverlagen über einen neuen „Deal“ kommen weiterhin nicht entscheidend voran. Die einfache Erklärung liegt im Preis. Aber das ist vielleicht ein bisschen billig. … mehr


Deal: Wissenschaftsorganisationen und Wiley streben Zwischenlösung an

Das Projekt Deal zieht sich weiter hin: Vertreter der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Wiley Verlags setzen ihre Verhandlungen über ein „zukunftsorientiertes Modell des Publizierens und Lesens wissenschaftlicher Literatur“ fort. Für diejenigen Einrichtungen, deren Lizenzverträge zum Jahresende auslaufen, soll nun eine Zwischenlösung verabredet werden. … mehr


Pauschale Überbrückung

Auf 5 Monate mehr kommt es dann auch nicht mehr an: Die VG Wort hat sich mit der Kultusministerkonferenz darauf … mehr


HRK-Präsident Hippler: »Verlage sind am Zug«

Nach dem Scheitern der Kartellbeschwerde des Börsenvereins gegen das „Deal“-Projekt eröffnet Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Verhandlungsführer der Wissenschaftsinstitutionen und Bibliotheken, die nächste Runde. „Ich rufe die Verlage dazu auf, sich endlich ernsthaft mit den Forderungen der Wissenschaft auseinandersetzen, anstatt zu versuchen, die Verhandlungen zu verschleppen oder überholte Geschäftsmodelle durchzudrücken“, mahnt Hippler an.

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