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Premiere des weiss’raums auf der Frankfurter Buchmesse

Frankfurt, 18.6.2009 – Der weiss’raum in Halle 4.0 wird das neue Forum sein, um dem kreativen Potential der Frankfurter Buchmesse (14. – 18. Oktober 2009) einen weiteren Raum zu eröffnen. Ziel ist es, neue Geschäftsmodelle rund um die Themen digitale Kommunikation, Strategie und Drucktechnologie zu erkunden. Zielgruppe sind Medien- und Kommunikationsexperten, Hersteller, Inhalteanbieter, Agenturen,  Fachleute der Medienproduktion und Endverbraucher. Der multifunktionelle, weiße Raum mit klarem Design ist in wörtlichem Sinn Projektionsfläche für wechselnde Themenkreise. „Wir wollen auf der Frankfurter Buchmesse, zusätzlich zum Forum Innovation und zum Digital Market Place, Raum für Technologie- und Zukunftsthemen schaffen. Der weiss’raum ist Ausdruck der Kernkompetenz der Messe: neue Ideen und Themen mit ihrem Publikum zusammenzubringen, und das auf einer offenen, neutralen Plattform.“, so Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse. Der weiss’raum ist damit das erste Messe-Event, das sowohl reell stattfindet als auch virtuell im Netz, und das den Besucher auf mehreren Informationskanälen bedient.

Technologie- und Strategieberater Bernd Zipper (zipcon consulting) hat das Konzept des weiss’raums im Auftrag der Frankfurter Buchmesse entwickelt. Der Begriff Weißraum ist der Typografie entlehnt: Der unbedruckte Teil einer Seite hilft, den Überblick zu behalten und wichtige Inhalte schnell zu erfassen. Übertragen auf die Frankfurter Buchmesse bedeutet dies, dass der weiss’raum der Vermittlung praktischer, zukunftsorientierter Inhalte dient. „Die Zukunft der Medien und insbesondere des Drucks ist vielgestaltig,“ sagt Bernd Zipper. “Die Rollen werden neu verteilt. Dem tragen wir auch durch die Präsentationsform Rechnung: Das weiss’raum Konzept lebt durch den täglichen Wechsel der Themen und Aussteller und durch die virtuelle und physische Ausstellung in Halle 4.0 und im Internet. Der Besucher hat im weiss’raum die Möglichkeit, neue Themen durch Führungen, Präsentationen und 1:1-Gesprächen zu entdecken und sich anschließend im Internet weitere Informationen zu erschließen. Dies hat es in dieser Form noch nicht gegeben.“

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