buchreport

Interesse in der zweiten Reihe

Wer macht das Rennen bei der Übernahme der deutschen Swets-Geschäfte? Neben VUB will auch Schweitzer die umfangreiche Kundenkartei übernehmen.
Wie der Münchner Anbieter für Fachinformationen mitteilt, hat Schweitzer ein erstes Angebot zum Erwerb von Swets Deutschland abgegeben, auch die Mitarbeiter sollen übernommen werden. Eine finale Entscheidung werde ab Mitte Oktober erwartet.
Allen Kunden, die zu Schweitzer wechselten, werde ein reibungsloser Übergang aller laufenden Geschäftsbeziehungen angeboten.
Die Gespräche mit Swets seien fortgeschritten, aber bis zum 14. Oktober 2014 unterbrochen worden, solange das Swets exklusiv mit VUB verhandelt.
„Wir sind sehr besorgt über den kritischen Zeitpunkt sowie die Unterbrechung der Verhandlungen und wollen zum Wohle der Mitarbeiter, Bibliotheken und Verlage für eine bestmögliche Weiterführung der Geschäftsbeziehungen einstehen“, so Philipp Neie, Geschäftsführer Schweitzer Fachinformationen. „Augenblicklich möchten wir insbesondere allen Bibliotheken empfehlen, nicht unter Druck zu handeln. Die derzeitige Situation ist schwierig, kann jedoch unter kompetenter Fortführung erfolgreich gelöst werden.“

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "Interesse in der zweiten Reihe"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*

Dossier

Aktuelles aus dem Handel

  • Mediengruppe Stein übernimmt weiteren Fachinformationshändler  …mehr
  • Supermilf-Pilotprojekt: »Viele Erkenntnisse«  …mehr

  • SPIEGEL-Bestseller im Blick

    Der SPIEGEL-Bestseller-Newsletter gibt Ihnen jede Woche kostenlos einen Überblick zu den Aufsteigern der neuen SPIEGEL-Bestsellerlisten.

    » Melden Sie sich hier kostenlos an.

    Wollen Sie sich darüber hinaus schon vorab und detailliert über die Toptitel von morgen informieren, um frühzeitig disponieren zu können?

    » Bestellen Sie das SPIEGEL Bestseller-Barometer ab 8 Euro pro Monat.

    Wenn Sie die SPIEGEL-Bestesellerlisten z.B. in Ihren Geschäftsräumen präsentieren wollen oder online in Ihren Web-Auftritt integrieren möchten, hat buchreport weitere Angebote für Sie.

    » Weitere Angebote zu den SPIEGEL-Bestsellerlisten