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Im Weihnachtsfinale hatte „Tyll“ den besten Lauf

In der Woche vor Weihnachten haben die Buchverkäufe noch einmal stark angezogen, vor allem in der Belletristik: Davon hat am stärksten Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ (Rowohlt) profitiert, der im Finale noch stärker gefragt war als das meistverkaufte Buch dieses Herbstes, Dan Browns „Origin“ (Bastei Lübbe). „Origin“ hatte zuvor 6 Wochen die SPIEGEL-Bestsellerliste angeführt, „Tyll“ hatte in den Wochen zuvor die Plätze 5 bis 2 belegt. Hier geht es zur aktuellen SPIEGEL-Bestsellerliste.

Gabriele Krone-Schmalz‘ Warnung vor einer neuen „Eiszeit“ (C.H. Beck) in den Beziehungen zu Russland stand bereits in zwei Novemberwochen an der Spitze der Paperback-Sachbuch-Bestsellerliste und war auch im Endspurt des Weihnachtsgeschäfts wieder das am häufigsten nachgefragte Buch in dieser Kategorie. Hier geht es zu den aktuellen LiteraturSPIEGEL-Paperback-Listen.

Charlotte Link war mit ihrem Taschenbuch-Bestseller „Die Entscheidung“ (Blanvalet) in der 3. Adventwoche von Jeffrey Archer („Winter eines Lebens“, Heyne) überholt worden, konnte im Finale aber ihren zuvor bereits über 8 Wochen gehaltenen Spitzenplatz zurückerobern. Hier geht es zu den aktuellen SPIEGEL ONLINE-Taschenbuch-Bestsellern.

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