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Im Sommer schmelzen die E-Book-Preise

Der Preiskampf in Großbritannien geht zum Sommer in eine neue Etappe: Barnes & Noble bietet digitale Frontlist-Titel von größeren Verlagshäusern jetzt für 99 Pence (1,13 Euro) an. Amazon hat bereits nachgezogen. 
Unter den preisreduzierten E-Books finden sich auch viele aktuelle Hardcover-Bestseller, listet das britische Branchenmagazin „Bookseller“ auf
Dabei sind die Erinnerungen an die jüngste Preisschlacht noch frisch: Wie berichtet, hat Sony (sowie anschließend Amazon) bis März 2013 ausgewählte Frontlist-Titel für 20 Pence angeboten – die E-Books kosteten also etwa so viel wie ein weißes Brötchen. Jene Titel, die Sony und Amazon für 20 Pence verscherbelt haben, haben sich ein Riesen-Stück vom Markt einverleibt und die Bestseller-Rankings neu sortiert, zeigt eine Statistik des „Bookseller“.
Sollten sich auch die deutschen Verlage auf Preisaktionen für (in Deutschland preisgebundene) E-Books einlassen? Oder gefährden sie so die Buchpreisbindung? Stimmen Sie ab in der buchreport-Umfrage zur Preisgestaltung von E-Books

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