„Mikroabenteuer“ haben sich zu einer eigenen Kategorie im Outdoor-Segment entwickelt. Vorreiter Christo Foerster reüssiert weiter mit einem neuen Titel.
Christo Foerster (Foto: Torsten Kollmer)
Den Begriff „Mikroabenteuer“ prägte der englische Abenteurer Alastair Humphreys bereits 2012. Nach Deutschland schwappte der Trend in den Jahren darauf vor allem durch den Vortragsredner, Motivationstrainer und Autor Christo Foerster (Foto). Mit „Mikroabenteuer. Das Jahreszeitenbuch“ hat er im Juli seinen dritten Band bei HarperCollins vorgelegt, der neu auf Platz 6 einsteigt, gefolgt von seinem Vorgängertitel.
In seinem neuen Buch verdeutlicht Foerster, dass Ausflüge vor die eigene Haustür in allen Jahreszeiten und Wetterlagen möglich sind. Davon, dass das Interesse zum Herbst hin nicht abreißt, zeugt auch die Konstanz der weiteren Titel, die sich mit Survival-Ansatz um die Versorgung mit Wildpflanzen und Trinkwasser drehen.
Foerster wurde 1977 in Berlin geboren, studierte an der Deutschen Sporthochschule Köln und wurde an der Berliner Journalisten-Schule als Redakteur für TV, Print und Hörfunk ausgebildet. Er war u.a. als Sportchef bei der Zeitschrift „Fit for Fun“ tätig und Chefredakteur der deutschen „Men’s Fitness“.
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