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Gil Ribeiro punktet doppelt

Leander Lost kommt gut an: Der erste Titel der Regionalkrimireihe um den Hamburger Kriminalkommissar, der für ein Jahr bei der Polícia Judiciária an der Algarve Dienst tut, erreichte vor einem Jahr Platz 3 der Paperback-Bestsellerliste und hielt sich 26 Wochen lang in den Top 20. Jetzt ist mit „Lost in Fuseta. Spur der Schatten“ Band 2 der Portugal-Krimi-Serie von Gil Ribeiro erschienen, der sich direkt Rang 3 sichert.

Hinter dem Pseudonym Gil Ribeiro verbirgt sich der deutsche Drehbuchautor Holger Karsten, der 2011 bereits einen Mittelalter-Thriller („Isenhart“) bei Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht hat, wo jetzt auch seine Portugal-Krimis erscheinen.

Zeitgleich zum Neueinstieg des zweiten Fuseta-Titels platziert sich die Taschenbuchausgabe des Vorgängers „Lost in Fuseta“ (hier die Originalausgabe) auf Platz 23 des Taschenbuch-Rankings.

Kommentare

1 Kommentar zu "Gil Ribeiro punktet doppelt"

  1. Die Figur des Leander Lost ist interessant, aber schnell merkt der Leser, dass der Autor kein Portugiese ist. Er erklärt zuviel, dies würde ein Einheimischer nicht tun, da für ihn viele Dinge selbstverständlich isind. Ein ähnliches Phänom gibt es bei diversen Bretagne-Krimis….
    Schade, dass der Autor glaubt mit einem portugiesischen klingenden Namen die Leser täuschen zu können. Warum schreibt er nicht unter seinem richtigen Namen???

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