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Marvels »Black Panther« springt in die Kinos

Im Kalenderjahr 2018 schickt der Disney-Konzern gleich drei Filme aus dem sogenannten „Marvel Cinematic Universe“ in die Kinos. Den Anfang macht die Figur des „Black Panther“. Dieser unverbrauchte Held bekommt wie vorher schon die Superhelden-Kollegen Iron Man, Hulk, Thor, Captain America, Ant-Man und Spider-Man einen eigenen Film spendiert.

Zum Inhalt: T’Challa (Chadwick Boseman) ist der König von Wakanda, einem Staat, der durch den Bodenschatz Vibranium zu Reichtum gekommen ist. Auf das Material hat es jedoch auch der finstere Waffenhändler Ulysses Klaue (Andy Serkis) abgesehen. Dieser hat sich mit einem alten Widersacher T‘Challas verbündet, um den König zu stürzen. So muss T‘Challa schon bald als sein Alter Ego Black Panther für sein Land kämpfen.

Ursprungsgeschichte des „Black Panther“ bei Panini

Die Hintergründe für die Figuren und Filme finden sich in den Comics aus dem Hause Marvel. Diese wiederum werden in Deutschland von Panini veröffentlicht. Unter anderem ist hier „Die offizielle Vorgeschichte zu Film“ von Will Corona Pilgrim und Annapaola Martello erschienen. Das Heft erzählt laut Herausgeber, wie T‘Challa zum heldenhaften Panther wurde und wie er ganz allein gegen skrupellose Söldner antritt. Darüber hinaus liegen bei Panini der Sammelband „Marvel Knights: Black Panther“ und die Ursprungsgeschichte „Black Panther“ vor. Außerdem erscheint dort die „Black Panther“-Reihe, deren vierter Teil „Schurken und Götter“ seit Anfang Februar auf dem Markt ist.

 

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Weitere Kinostarts mit Buchbezug am 15. Februar:

»Alles Geld der Welt«

Im Jahr 1973 wird der Enkel des Öl-Milliadärs Jean Paul Getty (Christopher Plummer) entführt. Weil Getty sich jedoch weigert, den finanziellen Forderungen der Entführer nachzugeben, heuert die Mutter des Jungen (Michelle Williams) den ehemaligen CIA-Unterhändler Fletcher Chase (Mark Wahlberg) an. Dieser soll auf eigene Faust mit den Tätern in Kontakt treten.

Ridley Scotts „Alles Geld der Welt“ basiert auf der tatsächlichen Entführung John Paul Gettys III. Dieser wurde am 15. Dezember 1973 nach sechs Monaten gegen ein Lösegeld von 2,89 Millionen US-Dollar freigelassen. Den Entführungsfall und die Geschichte des Getty-Clans hat John Pearson in einer Biografie aufgerabeitet, die als Filmbuch unter dem Titel „Alles Geld der Welt“ bei HarperCollins Hamburg erschienen ist.

 

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»Shape of Water – Das Flüstern des Wassers«

Zur Zeit des Kalten Krieges ist das US-Militär auf der Suche nach neuen Waffen, um den Krieg zu gewinnen. Dazu werden allerlei schreckliche Experimente durchgeführt. Ein Ergebnis dieser Experimente ist ein Amphibienmensch (Doug Jones), der in einem Wassertank eines Labors geheimgehalten wird. Doch eines  Tages stößt die Putzfrau Elisa (Sally Hawkins) zufälligeweise auf ihn. Sie entdeckt, dass hinter der Kreatur ein feinfühliges Wesen steckt und baut eine romantische Beziehung auf. Als jedoch Gefahr durch den skrupellosen Wissenschaftler Strickland (Michael Shannon) droht, beschließt sie, das Wesen zu befreien.

Die Romanvorlage von Regisseur Guillermo Del Toro und Daniel Kraus wurde als „The Shape of Water“ bei Knaur veröffentlicht.

 

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