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Bernd Sommerfeld: Einblicke in die Facebook-Marketingpraxis

Soziale Netzwerke werden von etwa drei Vierteln aller Internetsufer genutzt und haben sich zu einer festen Größe im Internet entwickelt. Die Reichweite und der Einfluss eines jeden Kunden werden  durch sie enorm gesteigert. Hier werden nicht nur Gedanken, Ideen und Tipps ausgetauscht oder die enormen Mengen von Nachrichten gefiltert – es entstehen auch neue Möglichkeiten der Werbung.

Unternehmen entdecken den Menschen und die Verantwortlichen haben verstanden, dass jeder Mitarbeiter als potentieller Botschafter des Unternehmens über den direkten Dialog mit seinem Netzwerk einen Mehrwert für das Unternehmen erbringen kann. Zu den Themen zählen unter anderem Informationsweitergabe, Eigenwerbung, Meinungen und Beschwerden, Stellungnahmen bis zu willkürlichen Gedanken zum Tagesgeschehen. Soziale Netzwerke wachsen im Vergleich zu anderen Internet-Diensten sehr schnell, nicht nur bei den Mitgliederzahlen, sondern auch bezüglich des Stellenwerts in Marketing und Kommunikation.

Facebook ist mit 250 Millionen Mitgliedern das führende soziale Netzwerk in allen westlichen Ländern. Wäre diese Community ein Staat, wäre dieser der viertgrößte der Welt. Und Facebook wäre quasi der Personalausweis oder zumindest die Visitenkarte der neuen Generation.

Die Nutzungsmöglichkeiten von Facebook für Unternehmen sind in Deutschland noch relativ unbekannt, anders als in den USA, wo bereits gut 80% der großen erfolgreichen Marken auf Facebook werben. Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen ist die Ungewissheit über die Veränderung der Mediennutzung und die Lesegewohnheiten der Kunden.

Wer mehr „Einblicke in die Facebook-Marketingpraxis“ haben möchte, kann am 7. Oktober zum gleich lautenden Vortrag im Rahmen des“Twittwoch-Berlin“ kommen…

Bernd Sommerfeld, Ur-Blogger der Branche und Buchhändler bei Lehmanns in Berlin

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Kommentare

1 Kommentar zu "Bernd Sommerfeld: Einblicke in die Facebook-Marketingpraxis"

  1. Bernd Sommerfeld | 11. Oktober 2009 um 19:04 | Antworten

    Immerhin, dieses Twitter hat etwas ins Rollen gebracht und einige bekannte Marken nutzen die neuen (twitterähnlichen) Ableger mit erweiterten Funktionen z.B. in der internen Firmenkommunikation.
    Aber Facebook kann meiner Meinung nach – wenn alltägliche Funktionen wie z. B. Banking, Einkauf, Telefonie eingebunden werden – über Jahre der Mittelpunkt des sozialen Online-Gemeinschaft sein…

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