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Authors Guild nimmt auch angehende Autoren auf

Im Schriftstellerverband VS (Verdi) sind Selfpublisher und angehende Autoren selten bis nicht erlaubt. Ganz anders läuft das in der Authors Guild. Der US-Verband der Autoren, der seit Jahren bereits Selfpublisher aufnimmt, öffnet sich jetzt auch dem Autorennachwuchs.

Erstmals in der über 100-jährigen Geschichte öffne man sich auch den neuen Autoren, die noch nichts publiziert haben, erklärt der Verband. Im 9000-köpfigen Verband kommen angehende Autoren jetzt auch in den Genuss von Services wie Marketing-Beratung, Netzwerk-Veranstaltungen und juristische Tipps. Jahresbeitrag: 100 (statt regulär 125) Dollar.

Selfpublisher werden seit einigen Jahren schon in der Guild zugelassen, Voraussetzung: Sie müssen nachweisen, dass sie in den vergangenen 18 Monaten über 5000 Dollar mit dem Schreiben verdient haben.

Ob die Diskussion über die Konzentration im Verlagswesen, E-Books oder Amazon und Google Books – keine Veränderung auf dem Markt habe dem Verband so viel Zulauf beschert wie der „demokratisierende Effekt des Online-Publizierens“, heißt es bei der Authors Guild mit Blick auf das Thema Selfpublishing.

Verglichen mit dem US-Verband geht es beim deutschen Schriftstellerverband VS (Verdi) strenger zu. Hier müssen Autoren ihr „fachliches Können“ nachweisen.

Hier gehts zum kompletten Artikel auf Indie Publishing.

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