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Warum viele BuchhändlerInnen an der Papier-Vorschau hängen

„Wissen die in den Verlagen nicht, wie wir mit den Vorschauen arbeiten?“, lassen einzelne Sortimenter Dampf ab, nachdem Publikumsmarktführer Random House angekündigt hat, das traditionelle Marketingformat gedruckte Verlagsvorschau einzustellen. An die Stelle sollen digitale Vorschauen treten, die die Kommunikation zwischen Verlag und Handel rationalisieren. Random House-Vertriebschefin Annette Beetz wirbt mit „flexiblem, schnellen, stets aktuellem, Papier sparenden und effizienten Arbeiten“. Vor allem sparen die Verlage künftig viel Geld, das sie bisher in Herstellung und Versand der opulenten Papier-Vorschauen gesteckt haben. 

Papierloses Arbeiten ist im Buchhandel tatsächlich in vieler Hinsicht seit längeem Usus, es wird mit elektronischen Bibliografier-, Bestell- und Warenwirtschaftssystemen gearbeitet. Das Durcharbeiten des halbjährlichen Vorschau-Berges hat aber für viele Buchhändlerinnen und Buchhändler eine andere Qualität.

Das zeigen die Antworten der Buchhändler in einer großen buchreport-Umfrage mit mehr als 1000 Teilnehmern auf die (ohne Vorgaben) gestellte Frage, was sie ohne gedruckte Vorschauen vermissen werden. Die Ergebnisse zeigen: Es ändern sich nicht nur Arbeitsweisen und Prozesse mit üblichen Umstellungsproblemen, sondern auch Charakter und Emotionalität der Arbeit. Dies geht über die auch vielfach genannte und geschätzte Haptik gedruckter Medien hinaus:

  • Das Durcharbeiten der Vorschauen wird bisher offenbar vielfach nicht primär als Arbeit wahrgenommen, sondern als privilegierter Teil des Jobs, beschrieben als vergleichsweise sinnliches Blättern in wertig gestalteten Katalogen, in die handschriftliche Notizen eingearbeitet werden, und nicht zuletzt mit dem haptischen Erfolgserlebnis, immer wieder einen Stapel durchgesehen zu haben.
  • Dazu passt, dass die Vorschauen nach der Selbstbeschreibung vieler Buchhändler bisher nicht unbedingt am Schreibtisch durchgesehen werden, sondern in bequemerer Bestuhlung außerhalb klassischer Arbeitsumgebung und offenbar in nicht geringem Umfang auch außerhalb der klassischen Arbeitszeit am Abend und am Wochenende.

An den bisherigen Vorschauen wird deshalb deren Mobilität herausgestellt, sie überall mit hinnehmen und unabhängig von Geräten und Infrastruktur nutzen zu können. Dagegen erscheint die digitale Titelsichtung als vergleichsweise unattraktive Bildschirmarbeit: „Ich möchte, dass die Verlagsmitarbeiter einmal alle, und zwar wirklich alle Vorschauen, die wir bekommen, am Bildschirm durchscrollen“, heißt es in einem Kommentar. Nicht leicht vorstellbar ist offenbar auch für eine ganze Reihe von Buchhändlern, die bisherigen handschriftlichen Bemerkungen auf den Vorschauseiten „ins System“ einzuspeisen.

Die typischen Einlassungen aus dem Buchhandel fasst die Aufzählung von Ines Krüger (Büchereck, Berlin) zusammen:

  • Wir benötigen einen zusätzlichen Computer, da der Computer im Laden ja schon durch die Arbeit am Kunden besetzt ist und es länger dauert, jede einzelne Seite der Vorschauen aufzurufen, als in einer gedruckten Vorschau umzublättern.
  • Wir geben die Vorschauen auch unseren Kunden vorab zum Aussuchen mit.
  • Vorschauen werden von uns hauptsächlich in internetfreien Zonen bearbeitet: Zug, Garten , Badewanne…
  • Wir  schreiben auch Zahlen und Kommentare hinein, was schneller geht, als Notizen im Computer zu hinterlegen.

Eine ganze Reihe von Buchhändlern merkt auch an, dass die derzeitigen gedruckten Vorschauen tatsächlich als Arbeitsmittel zu opulent ausfallen. 

»Gut wäre, man hätte eine Wahloption«

Besonders häufig wird in den Kommentaren der Umfrage die mobile Nutzung angesprochen und die Belastung, eine sehr große Zahl von Titeln am Bildschirm durchzusehen. Darüber hinaus gibt es ein breites Spektrum an Kommentaren, in denen es auch um erste Erfahrungen mit VLB-Tix geht (Auswahl):    

  • Wir werden viele Verlage,die keine gedruckten Vorschauenverschicken,auslisten! Für uns ist VLB-Tix reine Geldverschwendung. Ich würde mir wünschen,dass die Verlage wieder mehr auf die praktischen Bedürfnisse (höhere Ladenpreise!) der Buchhändler eingehen und nicht versuchen, uns unnütze Sachen auf das Auge zu drücken!
  • Endlich, das finde ich großartig und „ja“, die anderen Verlage sollten unbedingt ebenfalls umstellen. Um ein einziges Blatt DIN-A4-Papier zu produzieren, werden immerhin noch zehn Liter Wasser verbraucht. Wir haben nur die eine Erde…
  • Es haut unser ganzes Bestellsystem von den Beinen. Wir lesen die Vorschau, reißen die Seiten mit den Titeln heraus, die uns interessieren, legen diese Seiten in eine Monatshängeregistratur in den Monat, in dem das Buch erscheinen soll. Rechtzeitig vorher, schauen wir nochmal alle unsere Bestellvorschläge auf Tauglichkeit an und entscheiden, welche Titel wir mindestens 6 Wochen voher bei Anabel ordern. Das ist ein tolles System, weil wir bei der Vorauswahl wirklich sehr großzügig sind. Das kommt bestimmt auch der Anzahl der bestellten Titel zugute.
  • Die digitalen Vorschauen von RH finde ich nicht gut, ich habe sie schon öfter benutzt, weil wir gar keine gedruckten kriegen oder nur sehr wenige. Erscheint die Seite auf dem Bidschirm, sind die ISBNummern nicht erkennbar, man muss die Seite dann größer machen, hat dann aber nur einen Ausschnitt der Seite und muss dann umständlich rumscrollen.
  • Letztendlich werden dann nur noch die Zentraleinkäufer Vorschauen zu Gesicht bekommen, der „normale“ Buchhändler wird gar nicht die Zeit (und Erlaubnis) dazu bekommen.
  • Ein paar Großkonzerne (Verlage und Buchhandel) und deren Interessen und wir werden alle gleichgeschaltet, na großartig. Danke Börsenverein für die Unterstützung.
  • Das spart Müll und Nerven, ich arbeite bei den großen Verlagen ausgesprochen gerne mit den elektronischen Vorschauen!

Statt „Aaah, die neue Vorschau!“ heißt es nun: eine weitere Sache am Bildschirm abarbeiten.

  • Leider ist VLB-Tix  sehr umständlich, braucht viel mehr Schritte als wenn mit den Katalogen gearbeitet wird. Es ist also noch keine Alternative für die Kataloge. Nur die Großen der Buchbranche sind begeistert, die Einkaufsabteilungen mit teilweise speziellen SAP Programmen haben. Der Buchhändler in kleinen und mittleren Buchhandlungen arbeitet und rundrum alle anfallenden Arbeiten erledigen muss, hat nicht die Zeit umständliche, unausgegohrene Progamme zu bedienen. Selbst Vertreter erzählen uns, dass die Auftragsbearbeitung ber VLB-Tix länger dauert, als die Arbeit mit den Verlagsprogrammen und den Katalogen.
  • Ich finde digitale Vorschauen unglaublich schlecht zu bearbeiten. Außerdem hänge ich schon viel zu viel Zeit vor dem PC und bin über jede PC-freie Zeit froh.
  • Ich glaube, die Verlage schneiden sich da ins eigene Fleisch. Statt „Aaah, die neue Vorschau!“ heißt es nun: eine weitere Sache am Bildschirm abarbeiten. Auch Buchhändler kaufen emotional ein.
  • Weg mit den vielen ressourcenverbrauchenden Papierstapeln und Schonung für den Rücken!
  • Aus ökologischen und wohl auch ökonomischen Gründen ist das Vorgehen nachvollziehbar und vielleicht sogar zu begrüssen, aber als Buchhändler bin ich ein Papiermensch und mit gedruckten Vorschauen zu arbeiten ist für mich etwas wirklich ganz anderes als am PC/Tablet oder wo auch immer zu sitzen und so meine „Einkaufsliste“ zusammenzustellen. Gut wäre, man hätte eine Wahloption oder der Verlag würde im Vorfeld die Buchhandlung anfragen, in welcher Form sie die Vorschauen lieber hätten…
  • Unser Ordner-System, mit dem wir auch noch einen zweiten Aussortier-Durchlauf (Budget) machen können, hat sich bewährt. Die Online-Vorschau-Variante erscheint uns nur sinnvoll für Abteilungsleiter, die sich hier ihr Sortiment flexibel zusammenstellen können, ist aber für uns, die wir alle Vorschauen für ein allgemeines Sortiment durchschauen müssen, nicht praktisch. Das Ganze erfordert Einarbeitungszeit die wir momentan schlichtweg nicht haben und dauert beim bestellen länger, als einfach einen Katalog zur Hand zu nehmen, umzublättern und evtl. eine Zahl zu notieren. Wir sind außerdem sowieso schon so lange am PC und werden unter keinen Umständen, drei Monate im Jahr jeden Abend stundenlang am PC oder Tablet hocken und uns durch irgendwelche Programme durchmanövrieren. Das Ganze ist außerdem einfach nicht so übersichtlich wie ein Katalog mit einem Haken für erledigt auf dem Cover und anfälliger für Fehler.
    Wir erwägen tatsächlich, RH dann einfach nicht zu bestellen. Nur Bestseller, Kundenbestellungen und bestimmte Serientitel würden den Weg zu uns finden. Außerdem kann man Ordnersystem plus einzelne Verlage online einfach budgetmäßig nicht richtig unter einen Hut bringen.

Mit einer Tasse Kaffee, Gläschen Wein auf dem Sofa sitzend, ist in Vorschauen stöbern für mich wie Urlaub!

  • Es wird Zeit, sich rechtzeitig den technischen Gegebenheiten nicht nur zu folgen, sondern die Chance zu nutzen diese mitgestalten zu können wie beim VlB-TIX. Und Sortimenter und Verleger haben in diesem Fall die Möglichkeit; kein fertiges Microsoft Produkt, welches man so nehmen muss…
  • Zwar bietet VLB-tix die Option mit Mitarbeiterkonten in Gruppen. Praktisch funktioniert dies aber nicht. Wir haben es bereits in der letzten Runde ausprobiert.
  • Bei vielen Vorschauen könnte Geld gespart werden mit etwas mehr Übersichtlichkeit/Sachlichkeit, kein Hochglanzpapier, schon gar kein schwarzer Hintergrund – wo sollen wir da Kommentare und Bestellzahlen vermerken? Und Marketingmaßnahmen müssen auch nicht für jeden – vermeintlichen – Toptitel auf zig Seiten in epischer Breite ausgeführt werden. Mit einer Tasse Kaffee, Gläschen Wein auf dem Sofa sitzend, ist in Vorschauen stöbern für mich wie Urlaub!
  • Digital rutscht vieles durch. Wir haben das im letzten Jahr probiert.
  • Erst mal eine klare Ansage, die dazu führen wird, dass die elektronische Vorschau den nötigen Schub erhält. Ganz sicher wird es vorerst auch weiterhin eine (sehr abgespeckte) gedruckte Version geben.
  • Wir werden telefonisch betreut, da ist es einfacher und schneller, mit einer gedruckten Vorschau zu arbeiten. Ich fand das Arbeiten mit VLB TIX in Verbindung mit der telefonischen Bestellung sehr umständlich und zeitaufwändig. Gerade bei einer so großen Verlagsgruppe machen für mich abgespeckte, gedruckte Vorschauen Sinn.
  • Eine Kombination aus gedruckter Vorschau (für Highlights) und dem „Rest“ online wäre okay, Vorschauen blättert man zurück beim Überlegen der Menge, beim Tablet/PC bin ich mir nicht so sicher.
  • Das Stöbern in Printkatalogen bleibt ein Vergnügen und Erlebnis. Nicht auch noch in der Mittagspause beim Italiener den Laptop vor der Nase…

Der größte Player geht voran, das ist richtungsweisend für den Markt und wird helfen, dass alle Marktteilnehmer schneller verstehen, wie groß die Potenziale im VLB-TIX sind.

  • Wenn Sie möchten, dass die Disponenten noch mal nach rechts und links schauen und sich nicht nur auf die Zuteilungen der Filialisten-Zentrale verlassen, sollten Sie noch Papier zur Verfügung stellen.
  • Eine sehr mutige und zukunftsweisende Entscheidung von Random House. Der größte Player geht voran, das ist richtungsweisend für den Markt und wird helfen, dass alle Marktteilnehmer schneller verstehen, wie groß die Potenziale im VLB-TIX sind. Die Umstellung auf digitale Vorschauen bedeutet weitaus mehr, als nur auf die gedruckte Vorschau zu verzichten, was schon allein aus Nachhaltigkeitsgründen absolut wünschenswert ist. Für die Buchhändler ist aber noch viel entscheidender, dass sich mit VLB-TIX die Einkaufsprozesse wirtschaftlicher und sortimenterisch erfolgreicher gestalten lassen.
  • Die Mehrheit der Mitarbeiter arbeitet nicht mit VlB-tix, weil es nur auf dem Desktop funktioniert bzw. keine App gibt.
  • Solange es für Unternehmen mit Filialstruktur noch dermaßen viele offene Baustellen gibt, kommt das etwas zu früh.
  • Grundsätzlich gut, allerdings müssen die eVorschauen dann auch praktikabel sein: Ich will Notizen machen können, und zwar so, dass auch Kollegen die Notizen lesen & ergänzen können, ich will die eVorschau mitnehmen können – d.h., die Seiten müssen von mehreren Personen auf mehreren Geräten lesbar und benutzbar sein, und ich brauche eine „Marker-Funktion“, durch die ich schnell zu den selbst gesetzten Markierungen komme. Wenn das alles funktioniert, bin ich komplett dafür!
  • Bleibt zu hoffen, dass es bei den digitalen Vorschauen dann auch einen gemeinsamen Standard gibt, der benutzbar ist. Aktuell würde ich schlicht PDF-Format vorziehen. Dass z.b. grade Random House auf VLB-Tix keine PDF zur Verfügung stellt, ist allerdings ärgerlich: Die VLBTix-interne Vorschau ist leider unbrauchbar, um sich einen Überblick zu verschaffen. Es muss schon was „Blätterbares“ sein!

Kommentare

4 Kommentare zu "Warum viele BuchhändlerInnen an der Papier-Vorschau hängen"

  1. Beatrix Holtmann | 16. Mai 2018 um 10:17 | Antworten

    Wenn der Bestellvorgang so un-sinnlich wird, wird sich das mit Sicherheit auf die Vorbestellungen niederschlagen. Die meisten von uns BuchhändlerInnen kleiner Läden, machen sich einen gemütlichen Nachmittag zuhause mit Kaffee oder Wein, blättern in den Vorschauen, schreiben für die Kollegin was daneben.
    Für mich ist es so, dass ich gerne z.B. alle Kinderbuch-Verlagsvorschauen beieinander liegen habe, in einem Rutsch durchsehe, um dann einen Überblick über die Angebote zu haben und sivvvoll zu gewichten.
    Die Vorstellung, auch dies noch online machen zu müssen, finde ich grauenhaft. Mir tun jetzt schon die Augen weh. Bea Holtmann, Buchhandlung Seitenweise HH

  2. Stephanie Krawehl | 15. Mai 2018 um 23:49 | Antworten

    Glücklicherweise arbeiten wir kaum mit Random House – als inhabergeführte unabhängige Buchhandlung hat RH uns schon vor Jahren mangels Umsatz aus der Betreuung rausgeschmissen. Nichts geht über die papiernen Vorschauen, diese auch gerne ein wenig abgespeckt (muss ja nicht immer DIN A 4- Photo vom Autor sein….).

  3. Wer seinen Kunden nicht auf dem Kanal erreicht, den dieser haben will, ist erledigt. Dies gilt für „E“ und „P“ als Vorschau, aber grundsätzlich und sowieso.

  4. Wolfgang Specker | 3. Mai 2018 um 14:49 | Antworten

    Wo gutes W-LAN ist, ist auch VLB-Tix. Selbst auf dem Smartphone oder Tablet lässt sich trefflich damit arbeiten. (Es wurden vereinzelt schon Buchhändler mit solch modernstem Gerät gesichtet.) Wir jedenfalls waren nach zwei Wochen Arbeit mit Tix, und zwar allesamt, so überzeugt davon, dass wir nicht nur komplett den zukünftigen Einkauf darauf umgestellt, sondern auch sofort konsequent alle Papiervorschauen abbestellt haben. Man kann sofort – viel früher! – mit der Arbeit loslegen und muss nicht aufs Paket warten. Keine Müllberge, keine überquellenden Wannen, kein Sortieren, aussortieren etc. Notizen machen? Kein Thema. Lesezeichen setzen? Kein Thema. Den virtuellen „Erledigt“ Haken machen? Kein Thema. Von zu Hause aus arbeiten? Jederzeit. Informationsaustausch mit Kollegen und ggf. Abteilungen? Sehr verbessert. Generelle Zeitersparnis immens. Transfer ins WWS in wenigen Minuten erledigt, klappte auf Anhieb problemlos. Vertretersitzungen? Viel effektiver. Und wer um Himmels Willen seinen Kunden unbedingt die Vorschau mit nach Hause geben will, wozu auch immer, der kann womöglich einen eigenen Gast-Account mit eingeschränkten Rechten anlegen. Die Branche zeigt hier m.E. wieder mal, wie innovationsängstlich sie mitunter ist und wie rückständig in Teilen immer wieder gedacht wird. Was hat der Kunde im Endeffekt von einem „haptischen Erlebnis“ des Buchhändlers mit dem Vorschaukatalog? In welcher realitätsfernen Oase des Wohlbefindens glauben diejenigen Buchhändler zu sein, die „keine Lust“ auf mehr Bildschirmarbeit haben? In der Summe: Gut gemacht, RandomHouse, bleibt zu hoffen, dass andere Verlagsgruppen möglichst bald nachziehen.

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