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»Der ›Fachkräftemangel‹ ist ein Kassenschlager«

„Faulheitssymptom Fachkräftemangel". Martin Gaedt. Foto: Autor.Der Fachkräftemangel ist ein heiß diskutiertes Thema in Deutschland. Alles Mythos, sagt Arbeitsmarktexperte und Buchautor Martin Gaedt. Das Schlagwort werde nur zu oft verwendet, um andere Schwachstellen in den Unternehmen zu verdecken.

Sie bezeichnen den Fachkräftemangel in Deutschland als Mythos – was stimmt und was stimmt denn nicht zum Thema Fachkräftemangel?

Mehr als 4 Mio Deutsche arbeiten im Ausland. Damit sind wir Vize-Europameister direkt hinter Polen. Von allen Deutschen haben 15,1% einen akademischen Abschluss, von allen im Ausland arbeitenden Deutschen hingegen 84%. Wer geht, ist gut gebildet und flexibler. Weltweit tobt der sogenannte „war for talents“ um Software-Entwickler, Ärzte und Hoteliers. Warum gehen 4 Mio Fachkräfte weg? Meistens wegen befristeter Verträge oder schlechterer Bezahlung in Deutschland. Fachkräftemangel? Oder mangelhafte Verträge?

Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2016 in Deutschland auf einen neuen Rekordwert von über 43 Mio gestiegen. Mehr Fachkräfte denn je werden also gefunden und eingestellt. Ist es also legitim, den Fachkräftemangel zu behaupten bei einem absoluten Rekord? Seit 33 Jahren behaupten Verbände und Medien täglich den Fachkräftemangel. Der Personalchef eines großen Unternehmens sagte mir kürzlich, er könne mir seinen Fachkräftemangel belegen: 300 unbesetzte Ingenieursstellen. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass Bewerber in dieser Firma zehn Jahre Berufserfahrung haben müssen.

Es mangelte also nicht pauschal an Ingenieuren, sondern an Ingenieuren mit zehn Jahre Berufserfahrung, die bereit waren, zu diesem Unternehmen zu wechseln und umzuziehen. Ein enger Filter und selbst produzierter Mangel. Als zum ersten Mal in der Firmengeschichte 30 Trainee-Stellen ausgeschrieben wurden, bekamen sie 2.000 Bewerbungen. Kann man da pauschal von Fachkräftemangel sprechen?

Wieso hält sich das „Gerücht“ des Fachkräftemangels so hartnäckig?

Fachkräftemangel ist ein Kassenschlager. Meinungsforschungsinstitute machen Umfragen in immer mehr Landkreisen und Branchen und belegen das Wachsen des Fachkräftemangels. Blöd nur, dass „weniger Bewerbungen“ immer als sinkende Zahl von Fachkräften ausgelegt werden. Bekommt ein Unternehmen weniger Bewerbungen, ist die einfachste Begründung: Fachkräftemangel. Das reden uns ja alle Verbände und Medien so ein. Seit 1984 lesen wir nichts anderes. Dabei kann ein Mangel an Fachkräften 1001 Gründe haben: Unattraktive Angebote, befristete Verträge, langweilige Stellenanzeigen, viel zu späte Reaktionen auf Bewerbungen, Ideenmangel, Marketing aus dem letzten Jahrtausend, Unbekanntheit im Bewerbermarkt, schlechte Bezahlung oder eine mangelhafte Unternehmenskultur, über die Mitarbeiter sprechen.

Personalgewinnung kopiert zu viel. Stellenanzeigen sind nichtssagend. Austauschbar. Ohne Pfiff. Sie würden kein langweiliges Buch verschenken. Aber langweilige Stellenanzeigen sollen hochmotivierte Kandidaten anziehen? Schizophren. Unternehmen sollten Kandidaten wie Kunden behandeln. Wertschätzend. Das beginnt mit einer passenden Ansprache. Mit eigenen Ideen werden Unternehmen sichtbar und wiedererkennbar. Ein Unternehmen hat bei seinen alltäglichen Überweisungen 3 Cent zu viel überwiesen. Der Buchhalter, der daraufhin angerufen hat, hat ein Jobangebot bekommen. Einfach genial. Die Firma wusste, dieser Buchhalter ist gründlich und ehrlich. Mehr als Lebensläufe und Vorstellungsgespräche verraten. Ein Unternehmen stellt statt seltenen Uhrmachern neuerdings Zahntechniker ein, die auch sehr präzise arbeiten können. Das fehlende Uhrenmacher-Know-how wird ihnen beigebracht. Ein Einzelhändler hat für seine Fleischtheke gezielt Koch-Azubis gesucht, die abgebrochen hatten, und mit geregelten Arbeitszeiten angezogen. Drei geniale Ideen, die auf die Zielgruppe zugeschnitten sind.

Ein Handwerker in der Pfalz bekam Ende 2016 fast hundert Bewerbungen von Elektrikern. Zwanzig Kandidaten waren so gut, er hätte gerne alle zwanzig eingestellt. Aber er hatte nur eine Stelle. Neunzehn Handwerksbetriebe hätte er mit Top-Kandidaten versorgen können – wären sie nur vernetzt. Das geht datenschutzrechtlich korrekt seit etlichen Jahren mit der Software cleverheads.eu, aber das Gros der Unternehmen will gar nicht kooperieren. „Dann geht er ja zur Konkurrenz“, ist die größte Sorge.

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Nur zur Erinnerung: Dem Kandidaten hat ein Unternehmen gerade abgesagt. Man verliert nichts, im Gegenteil: Mit der Empfehlung gewinnen Firmen gutes Image. Auch das spricht sich herum. Gerade die Betriebe, die professionelles Personalmarketing machen, ziehen immer mehr gute Kandidaten an. Sie investieren viel Zeit und Geld und schicken immer mehr Top-Kandidaten mit Absagen weg – also ein schlechtes Erlebnis. Das spricht sich herum. Werden Kandidaten empfohlen, spricht sich das auch herum – und zwar positiv. Alle guten Bewerber sprechen – trotz Absage – positiv über das empfehlende Unternehmen. Trotz Absage gewinnen empfehlende Betriebe dankbare Menschen und neue Fans. Wer ist dazu bereit? „Ach, wir probieren es erst nochmal mit einer Stellenanzeige.“ Und wenn das nicht klappt, gibt’s ja noch Headhunter.

Was sagt es über den deutschen Arbeitsmarkt aus, wenn Studien, die einen akuten Fachkräftemangel diagnostizieren, von Personaldienstleistern veröffentlicht werden?

Grundsätzlich gilt: Jeder verfolgt seine eigenen Interessen. Ich will, dass Sie meine Bücher kaufen und lesen. Meinungsforschungsinstitute wollen Geld verdienen. Spiegel Online hat 2015 mehrere offizielle Prognosen zum Fachkräftemangel untersucht. Was wurde in 2009 für das Jahr 2015 prognostiziert? Welche der Szenarien trafen nach sechs Jahren tatsächlich ein? Das Fazit: Nichts. Keine einzige Prognose der Meinungsforschungsinstitute ist bis 2015 eingetroffen. Aber dieselben falschen Zahlen werden jetzt für 2022 vorausgesagt. Völlig schamlos.

Ungebremst verdienen Meinungsforschungsinstitute viel Geld mit falschen Zahlen und warnenden Prognosen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ist auch zuständig dafür, dass der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) jahrelang die Zahl der offenen Stellen mit sieben, später mit fünf multipliziert hat, die Zahl der arbeitslosen Ingenieure aber nur mit eins. Dieser Rechenweg wird immer eine riesige Lücke an Ingenieuren aufzeigen. Im Juli 2014 deckte die ARD diesen Trick in der Reportage „Das Märchen vom Fachkräftemangel“ auf. Die entscheidende Frage lautet: Gäbe es tatsächlich einen Ingenieursmangel, müssten VDI und IW dann so tricksen? Unseriöse Zahlen werden in hunderten Medien blind kopiert und verbreitet.

Will man mit dem Fachkräftemangel von anderen Problemen ablenken?

Fachkräftemangel lenkt von vielen Mängeln ab. Mangel in der Unternehmenskultur. Mangel an magnetischer Anziehungskraft. Mangel an Experimenten in der Personalgewinnung. Mangel an Alleinstellung im Recruiting. Wie erreichen Betriebe die Menschen, die sich gar nicht bewerben? Wer erreicht die passiv suchenden Bewerber, die also nicht aktiv suchen, aber wechseln würden, hätten sie ein attraktives Angebot. Warum pendeln 60% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Arbeit, obwohl es überall vor der Haustür einen Teil der 3,6 Mio Unternehmen gibt. Nehmen Betriebe Quereinsteiger? Querdenker? Regelbrecher? Sortiert das Bewerber-Managementsystem systematisch interessante Persönlichkeiten aus? Besetzen Unternehmen Vollzeitstellen mit zwei Kandidaten in Jobsharing-Tandems? Wer sagt, dass Azubis jung sein müssen? Wer bildet 25-jährige und 45-jährige aus? Es gibt Hunderttausende Studienabbrecher. Das sind perfekte Azubis, die nicht mehr zur Uni abhauen. Wie bleiben Unternehmen im Recruiting auf dem Laufenden? Oder machen sie das Gleiche wie immer?

Haben Arbeitgeber, die keine geeigneten Mitarbeiter finden, eventuell ein Imageproblem?

Ja, viele Unternehmen haben ein Imageproblem oder gar kein Image. Wie viele Unternehmen könnten Sie aus dem Stand aufzählen? 50 oder 100? Bei 3,6 Mio Unternehmen alleine in Deutschland – wie wahrscheinlich ist es, dass einem Bewerber ausgerechnet Ihr Unternehmen auffällt? Ragt Ihr Unternehmen aus der Masse heraus? Meistens höre ich daraufhin ein zerknirschtes „nein“. Wenn Bewerbern ein Unternehmen gar nicht auffällt, wie sollten sich Fachkräfte dann bewerben? In der Not wurden 2016 für rund 3,2 Mrd Euro Stellenanzeigen geschaltet. Doch das hat mit auffallen und herausragen GAR NICHTS zu tun!

Wenn ein Schreibtisch leer bleibt, liegt es nicht immer am Fachkräftemangel. Foto: Unsplash.

Wenn ein Schreibtisch leer bleibt, liegt es nicht immer am Fachkräftemangel. Foto: Unsplash.

Genauso wie im Produktmarketing braucht auch Personalmarketing ein erkennbares Alleinstellungsmerkmal. Es ist oft ganz einfach, aufzufallen. Ein Hotel im Emsland hat Überstunden verboten. Die Fluktuation wurde so sehr schnell gestoppt. Außerdem sprach sich das außergewöhnliche Vorgehen herum, und nun wollen mehr Kandidaten dort arbeiten. Ein anderes Unternehmen in einer anderen Branche hat seinen Firmensitz vom Stadtrand an den Hauptbahnhof verlegt. Alle Mitarbeiter bekommen eine Bahncard 100. Damit hat das Unternehmen die Anfahrt signifikant verkürzt, was deutlich attraktiver ist und sich herumspricht, gleichzeitig wurde das Einzugsgebiet für Mitarbeiter deutlich vergrößert.

Welche Maßnahmen können Arbeitgeber in „Branchen mit Fachkräftemangel“ umsetzen, um Fachkräfte für sich zu gewinnen?

Zuerst müssen Unternehmen verstehen, dass das, was alle machen, austauschbar, teuer und ineffizient ist. Wer neue Ergebnisse will, muss neue Wege gehen. Jede Region, jede Branche, jedes Unternehmen und jede Fachkraft ist anders. Hören wir bitte auf, alle gleich zu behandeln. Wie wäre es mit 7 Mrd Wegen zu 7 Mrd Menschen?

Würde 1% aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Jahr Mentoring mit jungen Menschen machen, hätten alle Betriebe 430.000 besser vorbereitete, menschlich gereifte und wertgeschätzte potenzielle Mitarbeiter. Hätte das Handwerk einen Teil des 100 Mio Euro Marketingbudget seit 2010 nicht großenteils in Plakate investiert, sondern in Mentoring-Programme, gäbe es jetzt Hundertausende ausbildungsreife Jugendliche mehr.

Ein Unternehmen stellte durch aktives Fragen und Recherchieren fest, dass Ingenieure überdurchschnittlich häufig beim Heavy Metal Festival auf Wacken sind. Die Tickets sind in 24 Stunden ausverkauft, ein rares Gut. Das Unternehmen hat mehrere Tickets gekauft und unter allen passenden Bewerbern verlost. Sie haben mehr qualitativ hochwertige Bewerbungen bekommen denn je zuvor und noch einen langen Artikel in der ZEIT.

Einzelne Betriebe machen es auch im Handwerk vor, wie Personalgewinnung und Marketing gehen kann. Die Kölner Konditorei „TörtchenTörtchen“ schickte ein Rezeptbuch auf Reisen und bat Blogger, Food-Aktivisten, Kunden und Fans Rezepte auszuwählen, zu backen und die Ergebnisse im Buch zu dokumentieren. Das Kampagnen-Konzept war ein neuer Mix aus alten und neuen Wegen, Direkt-, Event-, Erlebnis-, Social-Media- und Influencer-Marketing. Die Firma KristallTurm entwickelte sich in fünf Jahren von einer regionalen Zimmerei zu einem Global-Player für TÜV-geprüfte Klettergärten und Spielplätze, die sie weltweit vermarkten. Gemixt werden ein modular aufgebautes Produkt mit Rendite-Berechnungen mit Finanzierungsmodellen mit Touristen-Management mit interaktiven Karten. Um das leisten zu können brauchen sie einen abgefahrenen, diversen Mix an Fachkräften, die zudem im südlichsten Zipfel Deutschlands in den Alpen leben wollen. Ganz andere Wege geht der Lohnunternehmer in der Landwirtschaft Herr Metzger aus Meßdorf in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Er ist digital zu finden unter ausbildung-landwirtschaft.de und menschlich sehr einnehmend. Wer zu ihm kommt, will nicht mehr weg. Digital und persönlich geht Hand in Hand.

Ideen-Entwicklung hängt immer an den Zutaten. Alles können Zutaten sein für den neuen Cocktail. Kreativ sein kann jeder genauso wie jeder joggen kann. Mit Übung gelingt auch der Marathon. Ein einmaliges Brainstorming: „Seien Sie kreativ. Jetzt!“ ist hingegen genauso absurd wie „Operieren Sie die Hüfte. Jetzt!“.

Der „Mythos vom Fachkräftemangel“ – gibt es Branchen, in denen er Realität werden könnte? Wie beugt man dem Ernstfall vor?

Martin Gaedt, Mythos Fachkräftemangel

Martin Gaedt, Mythos Fachkräftemangel

Es gibt Prognosen, dass wir die meisten Berufe, die wir in 10 Jahren ausüben werden, heute noch gar nicht kennen. Wenn das stimmt, müssen wir viel flexibler werden in den Curricula der Aus- und Weiterbildungen. Schon heute fehlen Menschen, die Digitalisierung wirklich durchdringen und in Unternehmen umsetzen können. Dem BND und der Bundeswehr fehlen Software-Entwickler. Wer ist spezialisiert auf Cybersecurity? Warum ist Coden nicht längst Bestandteil des Pflichtkanons an Schulen. Nicht jeder muss später im Beruf coden, aber ein Grundverständnis hilft allen. So wie für Mathematik und Deutsch.

Bei Pflegekräften gibt es heute schon einen Fachkräftemangel. Allerdings gehen diesem Mangel an Fachkräften so viele andere Mängel voraus, dass auch dieser Mangel hausgemacht ist. Pflegekräfte stehen seit Jahren auf Platz 1 der Krankenstatistik in Häufigkeit und Länge der Erkrankungen. Wir missbrauchen Pflegekräfte kollektiv als Lastenkräfte, statt sie körperlich zu entlasten, damit sie tatsächlich pflegen können. Wir muten Pflegekräften außerdem eine viel zu enge, fremdbestimmte Zeittaktung zu. Wie viele Pflegekräfte können ihren Beruf tatsächlich 15, 20 oder 40 Jahre ausüben?

Der Mangel ist selbst gemacht. Alle wissen es, keiner ändert etwas. Doch, einer. „Was wäre, wenn jede Pflegekraft ihren Zeitplan selbst gestalten würde?“ Was mit vier Pflegekräften in den Niederlanden begann, läuft heute mit über 10.000 Mitarbeitern und OHNE Management. Manager wurden gestrichen. Eine Änderung radikale Verbesserungen: Patienten werden schneller gesund. Pflegekräfte sind seltener krank. Buurtzorg spart 35% der Kosten, entlastet also die öffentlichen Kassen und braucht für Personalmarketing Null Euro, denn dort wollen alle arbeiten.

Wer hingegen so weitermacht wie bisher, hat oder bekommt Fachkräftemangel… und beschwert sich bitte nicht darüber.

Das Interview erschien ursprünglich im Blog von kununu, der größten Arbeitgeber-Bewertungsplattform in Europa.

 

Martin Gaedt ist Autor der Bücher „Mythos Fachkräftemangel“ (2014) und „Rock Your Idea“ (2016).  Er ist seit 1999 Unternehmer, war Arbeitgeber und Recruiter in eigenen Unternehmen und hält quer durch Deutschland, Schweiz und Österreich Vorträge zur Personalgewinnung auf 7 Milliarden Wegen zu 7 Mrd Menschen. Er provoziert humorvoll mit Provotainment.

Mit cleverheads.eu  bietet er eine Alternative zu massenhaften Absagen an qualifizierte Bewerber. Mit „Rock Your Recruiting“  führt er Ideenfitness mit „fragen – mixen – testen – machen – fragen – mixen – testen – machen“ ins Recruiting ein.

Kommentare

2 Kommentare zu "»Der ›Fachkräftemangel‹ ist ein Kassenschlager«"

  1. Susanne Vieser | 9. März 2018 um 11:00 | Antworten

    Tolle Auflistung von Ideen und viel Hintergrund zum angeblichen #Fachkräftemangel: Dankeschön! Und ja, wären Unternehmen nur ein kleines Bisschen demokratischer und kämen ihren Mitarbeitenden entgegen, dann würden sich auch nicht so viele Fach- und Führungskräfte geistig (und später auch physisch) vom Acker machen ….

  2. Punktlandung. Dem ist nicht hinzuzufügen.

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