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Silvia Götschi mordet im Muotathal

Der Regionalkrimi „Muotathal“ war im vergangenen Monat der höchste Neueinsteiger im Schweizer Belletristik-Ranking. Silvia Götschis Roman zeigt die Schwyzer Natur in einem Licht fernab jeglicher Idylle: Kurz nachdem ein Junge aus dem Muotathal verschwindet und ein Unwetter den Ort von der Außenwelt abschneidet, findet die Polizei die Leiche eines Kindes. Doch die Eltern des seit Tagen vermissten Seppli identifizieren sie nicht als ihren Sohn. Auf 300 Seiten rätselt der Leser: Wer ist das tote Kind? Die Autorin lebte lange Zeit im Kanton Schwyz und hat mit „111 Orte im Kanton Schwyz, die man gesehen haben muss“ ihrem Lieblingsort Anfang des Jahres ein weiteres Denkmal gesetzt. In ihrem Listenbuch finden sich viele Landschaftsfotografien, die den Reichtum der Gegend abbilden: Ursprünglichkeit und moderne Urbanität. Sowohl der aktuelle Krimi-Bestseller als auch der Band mit den Reisetipps sind im Kölner Verlag Emons erschienen.

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