buchreport

VG Wort: Prinzip Hoffnung statt Planungssicherheit

Der Börsenverein wertet es als „starkes Zeichen der Solidarität von Urhebern mit Verlagen“: Etwa 26.000 Autoren haben auf Nachausschüttungen von Geldern verzichtet, um ihre Verlage von Rückforderungen der VG Wort nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) im Verfahren zwischen dem Autor Martin Vogel und der Verwertungsgesellschaft im April 2016 zu verschonen. Wie segensreich die Gnade der Urheber in Euro und Cent ausfällt, wird sich bald erweisen. Bis Ende Juni werden den Verlagen die endgültigen Rückforderungsbescheide mit den berücksichtigten Verzichtserklärungen zugestellt. Bei den Rückforderungen der VG Wort für 2012 bis 2015 sind insgesamt noch rund 56 Mio Euro offen.

Jetzt weiterlesen mit

Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.

Monatspass

17,50 €*

  • Lesen Sie einen Monat lang für unter 60 Cent am Tag alle br+ Beiträge.

Abon­ne­ment „Der Digitale“

510 €*

  • Ein Jahr lang alle br+ Beiträge lesen.

Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.

Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.


*alle Preise zzgl. MwSt.

Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "VG Wort: Prinzip Hoffnung statt Planungssicherheit"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*