buchreport

Kaum Geld für Übersetzungen

„America first!“ gilt im amerikanischen Buchmarkt schon lange: Ähnlich wie in Großbritannien ist der US-Buchmarkt für übersetzte Literatur nur sehr schwer zugänglich. Das gilt auch für Bücher made in Germany, selbst wenn deutsche Autoren wie Nina George oder Jan-Philip Sendker jenseits des Atlantiks in den vergangenen Jahren für positive Schlagzeilen gesorgt haben. Der Markt wächst von niedrigem Niveau in kleinen Schritten: 2016 wurden 609 Romane und Lyrikbände ins Amerikanische übersetzt, 26 mehr als ein Jahr zuvor. Zum Vergleich; ins Deutsche werden jährlich rund 10.000 Titel übersetzt (s. buchreport.datei).

Jetzt weiterlesen mit

Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.

Monatspass

17,50 €*

  • Lesen Sie einen Monat lang für unter 60 Cent am Tag alle br+ Beiträge.

Abon­ne­ment „Der Digitale“

510 €*

  • Ein Jahr lang alle br+ Beiträge lesen.

Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.

Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.


*alle Preise zzgl. MwSt.

Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "Kaum Geld für Übersetzungen"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*