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EU-Studie: Wie steht es um die digitale Zahlbereitschaft?

Das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) hat eine Studie über die Wahrnehmung geschützter Inhalte vorgelegt. Dazu wurden 2016 EU-weit über 26.000 Bürger aus den 28 Mitgliedsstaaten befragt. Eine Studie aus dem Jahr 2013 diente als Vergleichsbasis. Die Interpretation der Ergebnisse liest sich so, dass die Wertschätzung für geistiges Eigentum zugenommen hat und zunehmend legale digitale Angebote genutzt werden. Aber es bestehen Unsicherheiten, was legale Quellen sind. Einzelheiten im Überblick:

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