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Was passiert, wenn Amazon in die Städte kommt?

Die ersten Amazon Books-Läden haben eröffnet (Foto: Amazon, Screenshot)

Drei Buchhandlungen hat Amazon seit der Premiere in Seattle (Washington) im Herbst 2015 eröffnet (die beiden anderen Läden sind in San Diego, Kalifornien und Portland, Oregon), fünf weitere sind angekündigt. Der rasche Aufbau eines großen Filialnetzes, der anfangs noch vermutet wurde, ist damit vorerst ausgeblieben.

Dennoch machen sich US-Buchhändler Sorgen, was passiert, wenn Amazon Books in ihre Nachbarschaft kommen sollte, berichtet „Business Insider“. In einem Artikel geht das Online-Nachrichtenportal der Frage nach, wieso Amazon jetzt verstärkt auf eine stationäre Präsenz setzt, die der Online-Riese vor zehn Jahren noch kategorisch abgelehnt hat.

Vorbild für Amazon Books sollen demnach ausgerechnet die Indie-Buchhändler gewesen sein, die in den vergangenen Jahren vom Schrumpfen der landesweit agierenden Ketten profitiert hätten und dadurch für eine „Renaissance“ des stationären Handels sorgten.

Wie Autor Eugene Kim zu diesem Schluss kommt und was Amazon dann doch anders macht, lesen Sie hier im englischsprachigen Originaltext.

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