Liv Strömquist entdeckte schon früh ihre Leidenschaft fürs Zeichnen, zu ihrer Berufung wurde das Verfassen von Comics dann im Alter von 23 Jahren. Durch ihre damalige Mitbewohnerin kam die Schwedin mit Fan-Magazinen in Kontakt und 2006 folgte ihr erstes eigenes Album mit dem Titel „Hundra procent fett“ („Hundert Prozent Fett“), veröffentlicht beim Stockholmer Comic-Magazin „Galago“. Seitdem zeichnet sie regelmäßig auch für andere schwedische Zeitungen und Zeitschriften. Ihr Band „Prins Charles Känsla“ („Prinz Charles Gefühl“) ist bereits in Frankreich veröffentlicht worden und „Kunskapens frukt“ („Die Frucht des Wissens“) ist auf Dänisch und Finnisch erschienen. Deutsche Verlage haben die Künstlerin bisher noch ...
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