Wird Deutschland als Wirtschaftsstandort abgehängt, scheitert „made in Germany“ an der digitalen Wende? Diese Fragen stellt Axel-Springer-Manager Christoph Keese in seinem aktuellen Buch „Silicon Germany. Wie wir die digitale Transformation schaffen“, das bei Knaus erschienen ist. Für seine Analyse wurde der Journalist und Wirtschaftswissenschaftler nun mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2016 ausgezeichnet. Er setzte sich gegen 9 weitere Shortlist-Kandidaten durch, darunter auch die aktuelle Buchverkaufs-Spitzenreiterin und Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht („Reichtum ohne Gier“, Campus, s. Wirtschaftsbestsellerliste unten).
Die Jury lobte Keese für seinen kritischen Beitrag mit Perspektive: „Das Buch bietet Diagnose, Hoffnung und Heilung in einem“, sagte Handelsblatt-Herausgeber und Jury-Vorsitzender Gabor ...
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