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Blick ins Innenleben von Männern

Romane und Filme aus dem romantisch- und tragisch-komödiantischen Bereich drehen sich oft um die Probleme von Teenagern oder Frauen. Der Hamburger Autor Gernot Gricksch versucht in seinen Romanen das Innenleben von Männern zu beleuchten. Dass dieses Thema auch im Kino funktioniert, zeigte 2008 die gleichnamige Verfilmung seines Romans „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“. Drei Jahre später folgte die Fernsehadaption seiner „Freilaufenden Männer“ (beide Romane liegen bei Droemer Knaur vor). Jetzt kommt die zweite Gricksch-Adaption in die Kinos und wie bei den Filmen zuvor zeichnet der Autor für das Drehbuch verantwortlich.

In „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ muss der Witwer Markus (gespielt von Wotan Wilke Möhring) den Tod seiner Frau verarbeiten und versuchen, für seine Tochter Kim (Helen Woigk) da zu sein. An beidem scheitert er. Schließlich brennt die Tochter mit einem Freund nach Dänemark durch. Markus reist ihr hinterher und auch Kims Großmutter (Christine Schorn) macht sich auf den Weg, um bei der Suche zu helfen. Dass sie selbst an Krebs erkrankt ist, hat sie der Familie bislang verschwiegen.

„Das Leben ist nichts für Feiglinge“, Filmstart: 18. April

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