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Indianer essen kein Fondue – Kanada-Bericht

Autobiographische Erzählung „Indianer essen kein Fondue – Ein Schweizer ´Cowgirl´ in der Wildnis Kanadas“ von Christine Schneider am 18.03.10 erschienen.

Zum Buch:

Christine, eine verwöhnte, romantische Schweizerin, hat gerade ihr Studium beendet und sucht ihren Traum im fernen Kanada: eine weite, unberührte Landschaft mit wilden Pferden und Indianern. In der kanadischen Provinz Saskatchewan trifft sie aber auf eine Welt, in der andere Regeln gelten als in der Schweiz.

Bei Norman und Edna Lifeso, einem kanadischen Pionierehepaar, das auf einer alten Farm im Indianerreservat Pferde züchtet, arbei­tet die Schweizerin als Cowgirl und Mädchen für alles. Norman ist ein alter Haudegen mit ausgefallener Lebensphilosophie, Edna eine gebildete Lady.

Die Autorin erzählt von den witzigen und manchmal auch traurigen Erlebnissen, wenn eine temperamentvolle Großstadtschweizerin in der Wildnis auf harte Männer, wilde Pferde, gefährliche Hunde und eine unbarmherzige Natur trifft. Die Autorin verliebt sich, die Heirat ist geplant…

„Indianer essen kein Fondue“ ist ein kurzweiliger, teils heiterer, bis­weilen aber auch tragischer Erlebnisbericht über einen zweijähri­gen Aufenthalt Christine Schneiders in Kanada in der Nähe der Kleinstadt Onion Lake. Die Autorin erzählt auf sehr unterhaltsame Weise von vielen kleinen Begebenheiten des Alltags in einer völlig anderen Welt sowie – thematisch gegliedert – von den großen Er­fahrungen dieser Zeit: der Reise, der Farm und ihrer Bewohner, den Hunden, Männern, Indianern, Pferden… Dieses Buch ist ein Muss für alle Kanada- und Naturinteressierten und für alle, die von einem einfachen Leben in der Wildnis mit vielen Tieren träu­men.

Bibliographische Angaben:

Taschenbuch, 208 Seiten, 12 SW-Abbildungen

12 cm * 19 cm, 196 g

ISBN: 978-3-942066-01-3

9,90 € [D], 10,20 € [A], 19,90 SFr [CH]

Zur Autorin:

Christine Schneider arbeitet heute als Lehrerin und lebt mit vielen Tieren in ihrem „Hexenhäuschen“, einem alten, rosenumrankten Holzhaus, in der Nähe von Luzern. Viele ihrer Geschichten, Glossen und Reportagen sind in Zeitungen und Zeitschriften erschienen. Weitere, bisher unveröffentlichte Bücher sind die „Geschichten aus dem Hexenhäuschen“ sowie „Reiter sind auch Menschen“; in letzterem berichtet die Autorin von ihrer einjährigen Reise um die Welt, die sie als Privatlehrerin einer Industriellenfamilie unternahm.

Außerdem schrieb sie den Roman: “Liebe hat keinen Preis.“

Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.verlag-lauber.de abrufbar.

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