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Wickert schreibt

Hans Leyendecker hat für die „Süddeutsche“ den neuen Krimi des TV-Journalisten und Bestsellerautors Ulrich Wickert (Foto) gelesen. In dessen zweitem Polit-Thriller „Der nützliche Freund“ (Piper 2008, 19,90 Euro) lasse „Mr. Tagesthemen“ seiner Liebe zu Frankreich wieder einmal freien Lauf und greife trickreich die sächsische Leuna-Affäre auf, bemerkt Leyendecker. Trotz einiger Ungenauigkeiten sei Wickerts Werk insgesamt „ein lesenswerter Krimi“.
sueddeutsche.de

NACHGELESEN – Bücher in der Presse

Belletristik

Stefan Andres: Die Sintflut. Wallstein Verlag 2008, 49 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)

Ljubko Deresch: Intent! Oder Die Spiegel des Todes. Roman. Edition Suhrkamp 2008, 12 Euro
nzz.ch

Ricarda Junge: Eine schöne Geschichte. Roman. S. Fischer 2008, 17,90 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Seite 40)

Norbert Kron: Der Begleiter. Roman. dtv 2008, 11,95 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)

Rolf Lappert: Nach Hause schwimmen. Roman. Hanser 2008, 21,50 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Seite 40)

Gerhard Polt: Drecksbagage. Kein & Aber 2008, 12,90 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)

Ingo Schulze: Adam und Evelyne. Roman. Berlin Verlag 2008, 18 Euro
„Zeit“ (Seite 55)

Sachbuch

Daniel Barenboim: Klang ist Leben. Siedler 2008, 18,95 Euro
„Zeit“ (Seite 54)

Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Bertelsmann 2004, 9,90 Euro
bild.de

Orlando Figes: Die Flüsterer. Leben in Stalins Russland. Berlin Verlag 2008, 34 Euro
„Zeit“ (Seite 53)

Jutta Hoffritz: Aufstand der Rabenmütter. Warum Kinder auch ohne Baby-Yoga und Early-English glücklich werden. Droemer Knaur 2008, 8,95 Euro
„Zeit“ (Seite 27)

Anna Seghers: Ich erwarte Eure Briefe wie den Besuch der besten Freunde. Briefe 1924-1952. Aufbau 2008, 36 Euro

nzz.ch

VORAUSGESEHEN – Der Filmtipp

Als Annie Braddock (Scarlett Johansson) in die Besenkammer einziehen soll, ist sie sich sicher, dass ihr neuer Job als Nanny bei einer Familie der New Yorker Oberschicht ganz anders werden wird, als sie es sich vorgestellt hat. Aber nicht nur ihre Wohnsituation gestaltet sich kritisch: Der Sohn der Familie macht keinerlei Anstalten, sich mit ihr anzufreunden, und auch mit der egozentrischen Mutter (Laura Linney) hat Annie zu kämpfen. Als dann noch der attraktive Nachbar Hayden (Chris Evans) in ihr Leben tritt, scheint das Chaos perfekt.

Die Regisseure Shari Springer Berman und Robert Pulcini, zuletzt für ihren Independent-Film „American Splendor“  (2003) mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, gewähren in „Nanny Diaries“ Einblicke in die High-Society New Yorks. „Nanny Diaries“ erinnert mit seiner Mischung aus Humor und Gesellschaftskritik an den Kinohit „Der Teufel trägt Prada“ und spielte in den USA fast 26 Mio Dollar ein.

Die deutschsprachige Romanvorlage „Tagebücher einer Nanny von Emma McLaughlin bringt Goldmann zum Filmstart in einer Neuausgabe. „Nanny Diaries“ läuft ab heute in den Kinos.

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