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Zwischen Fanfiction und Marketing

Besonders im Bereich Werbung und Marketing gibt es nach Einschätzung der Selfpublishing-Dienstleister noch viel Luft nach oben. Allein die „dramatisch“ steigende Zahl der Selfpublisher führe zu einem Problem der Sichtbarkeit, meint etwa Neobooks. Teil 2 der Umfrage unter Dienstleistern, in Kooperation mit Matthias Matting von  selfpublisherbibel.de, mit folgenden Fragen:
  • Welche Dienstleistungen für Autoren könnten noch hinzukommen, welche sind sinnvoll?
  • Wie sinnvoll sind Angebote für spezielle Zielgruppen, à la Kindle-Worlds für Fanfiction oder ein spezielles SP-Angebot für junge Autoren?
  • Entscheidend für den Erfolg eines Titels ist oft das Marketing, das bei Verlagsveröffentlichungen meist der Verlag übernimmt. Welche Möglichkeiten sehen Sie da für Selfpublisher?
Teil 1 der Umfrage ist bei selfpublisherbibel.de zu lesen, Themen sind die Marktmacht von Amazon, die Zurückhaltung deutscher E-Book-Anbieter und die Professionalisierung der SP-Branche. 

Eine Zusammenfassung der gesamten Umfrage ist im aktuellen buchreport.express 29/2013 zu lesen (hier zu bestellen).

Welche Dienstleistungen für Autoren könnten noch hinzukommen, welche sind sinnvoll?

Books on Demand: Da die SP-Autoren die Verantwortung für die Vermarktung ihrer Bücher selbst tragen, werden Marketingaktivitäten im Zuge der weiteren Professionalisierung der Autoren weiter an Bedeutung gewinnen. Dabei spielen alle Fragen rund um Online und Social Media sicher in Zukunft eine immer wichtigere Rolle. 

Xinxii: Sinnvoll ist zudem die Reichweite durch die Distribution eines professionell (nicht automatisiert) aufbereiteten E-Books an möglichst viele Shops – eine Dienstleistung, für die XinXii erste Anlaufstelle in Europa ist.
Neobooks: Die wichtigsten Dienstleistungen, die Autoren im Moment in Anspruch nehmen, sind Korrektorat und Lektorat – und das ist sicher auch der richtige Weg um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten, was das wichtigste Erfolgskriterium ist und schon immer war. In Zukunft gehe ich davon aus, dass insbesondere die Marketingmöglichkeiten und Dienstleistungen in diesem Bereich von größerer Bedeutung werden, da die Zahl der Selfpublisher dramatisch steigt und die Sichtbarkeit das zentrale Problem wird.
Monsenstein: Alles, was benötigt wird, um ein Buch zu formen, zu gestalten, zu verbessern, zu vermarkten, zu bewerben, zu produzieren, zu sponsoren und zu verkaufen. Dem sind keine Grenzen gesetzt. Aber natürlich ist nicht alles immer sinnvoll. Ich brauche natürlich keinen Youtube-Channel und keine SocialMedia-Campaign für Omas Gedichteband. 
Mein-Bestseller: Wir bieten zur Zeit Korrektorat, Lektorat, Übersetzungen, professionelle eBook-Erstellung, Lay-Out, Illustration und Vertrieb und PR. Das deckt den Bedarf zu 99% ab. Kreativer geht aber auch. So könnten bekannte Verlage z.B. ihre bekannten Schriftsteller dafür einsetzen. Autoren hätten dann die Möglichkeit sich von ihren favoriten Schriftstellern beraten zu lassen. 
Feiyr: Ich halte Werbung für sehr sinnvoll. Da der eBookmarkt schon eine große Kontingenz an Büchern besitzt, kann es auch vorkommen, dass das eigene Buch, obwohl es gut ist, einfach in der Masse untergeht.
Auch ein Lektorat fände ich vorteilhaft, da ein nach der Veröffentlichung entdeckter Schreibfehler großen Aufruhr verursachen kann.
Epubli: Bei epubli arbeiten wir mit Hochdruck daran, unseren Autoren noch zu besser helfen, ihre Leser zu erreichen und ihre Bücher effektiv zu vermarkten. Im April haben wir deshalb das epubli Autoren Cockpit gestartet, mit dem Autoren täglich die Verkaufszahlen auf allen Vertriebskanälen nachvollziehen und ihr Marketing so deutlich besser steuern können. In diesem Bereich sehen wir noch großes Potenzial, das sich am besten mit den Buzzwords Big Data und Discoverability umschreiben lässt. 
Tredition: Weitere Dienstleistungen anzubieten, bringt nur etwas, wenn damit ein tatsächlicher und nicht nur vermeintlicher Zusatznutzen verbunden ist. Wenn beispielsweise Marketingleistungen nicht zielgerichtet erfolgen und dem Autor keine Mehrverkäufe einbringen, wird dies dem SP-Anbieter dauerhaft nur schaden. tredition bietet Autoren Marketingleistungen an, die bereits im Preis für eine Buchveröffentlichung inbegriffen sind. Bei tredition profitieren die Autoren von zahlreichen Maßnahmen der Buch-Vermarktung. Dazu zählen Pressemitteilungen an relevante Nachrichten- und Newsportale und Buchvorstellungsplattformen, Rezensionsexemplare für Journalisten und Werbung auf Facebook und Twitter. Bereits jetzt beträgt der Anteil der Autoren, die von klassischen Verlagen zu tredition gewechselt sind, 24 Prozent – was belegt, dass viele Autoren mit den Leistungen eines klassischen Verlages nicht zufrieden sind. 

Wie sinnvoll sind Angebote für spezielle Zielgruppen, à la Kindle-Worlds für Fanfiction oder ein spezielles SP-Angebot für junge Autoren?

Books on Demand: Eine Fragmentierung macht dann Sinn, wenn ein Mehrwert für den Autor damit verbunden ist. Wir halten es für wichtig, dass wir als digitale Publikations- und Vertriebsplattform allen offen stehen, so dass jeder die Plattform für seine Zwecke gleichermaßen nutzen kann. Über 25.000 Autoren veröffentlichen mit BoD und die Projekte könnten unterschiedlicher nicht sein. 

Xinxii: Diese Frage möchte ich an die „reinen“ E-Book-Anbieter weiterreichen. XinXii agiert primär als Aggregator.
Neobooks: Fanfiction ist sicher ein Thema, das im Selfpublishing aus rechtlichen Gründen bisher noch unterrepräsentiert ist. Ob die Titel dann allerdings auch vermarktbar sind, bleibt die Frage. Weitere spezielle Angebote sehe ich derzeit nicht.
Monsenstein: Das Ganze wirkt wie ein großes Testfeld. Es wird vieles ausprobiert, tausend hippe neue Superideen bekommen Budgets und werden umgesetzt. Gerade ein Player wie Amazon kann da natürlich tolle Angebote schaffen. Ich denke nicht, dass sich alles durchsetzt. Manches wird angenommen, manches fällt durch. Ob es sinnvoll ist, sagen einem die Nutzer.
Mein-Bestseller: Ich glaube tatsächlich dass der SP-Markt sich differenzieren wird. Ansonsten hätte es in der Vergangenheit auch nur eine Art von Buchhandel gegeben. Ein Autor der Fantasy-Bücher schreibt, sucht eine andere Bühne und ein anderes Publikum als ein Autor von Management-Büchern. Diesen Unterschied halte ich also durchaus für sinnvoll und es gibt viele interessante Nischen. 
Feiyr: Fanfictions gewinnen immer mehr an Beliebtheit, deswegen denke ich dass Kindle-Worlds Angebot sehr gut angenommen werden wird.
Auch ein SP-Angebot für junge Autoren halte ich für sehr Sinnvoll, Bücher schreiben ist eine Begabung und gehört auch gefördert. Eine gute Rezension von einer unbekannten Person beflügelt auch junge Autoren, genauso wie eine negative helfen kann Fehler zu verbessern. 
Epubli: In Einzelfällen können solche Angebote sinnvoll sein. Generell unterscheiden wir aber nicht zwischen speziellen Autorengruppen. Für uns ist wichtig, dass Autoren ihre Leser in allen wichtigen Vertriebskanälen erreichen. 
Beam: Das halte ich für einen interessanten Weg.
Tredition: Self-Publishing ist für die Fokussierung auf bestimmte Themengebiete oder Zielgruppen geradezu prädestiniert. Mit einem fokussierten Angebot lassen sich Autoren-Zielgruppen viel genauer ansprechen und überzeugen. Für SP-Portale, die sich nicht fokussieren, ist es schwer, gleichzeitig die geeignete Ansprache für einen emeritierten Philosophieprofessor mit einem Werk über Sokrates und eine Autorin mit einem weiteren „Hausfrauensex“-Roman zu finden.
Bei tredition ist genau diese Differenzierung der Kern unseres White-Label-Angebotes, bei dem Verlage und Unternehmen Self-Publishing unter eigener Marke anbieten können. Beispiele dafür sind das auf Esoterik und Lebenshilfe spezialisierte SP-Portal tao.de der Mediengruppe Kamphausen oder die Norddeutsche Reihe des „Hamburger Abendblatt“(Axel Springer), in der Regionalia erscheinen. Vor kurzem ist auch bspw. die Kurzgeschichten- und Lyrikcommunity „Leselupe“ mit einem speziellen Angebot nur für seine Autorenklientel gestartet. Meistens sind solche Angebote auch gleich mit der passenden Leserzielgruppe verbunden. Die Leselupe hat mit vielen tausend Websitebesuchen pro Tag eine sehr hohe Effizienz, Leser für die neuen Bücher zu gewinnen. Dasselbe gilt für tao.de, welches auf derselben Website auch ein Leserportal mit Fokus auf Esoterik betreibt.

Entscheidend für den Erfolg eines Titels ist oft das Marketing, das bei Verlagsveröffentlichungen meist der Verlag übernimmt. Welche Möglichkeiten sehen Sie da für Selfpublisher?

Books on Demand: Eine Fragmentierung macht dann Sinn, wenn ein Mehrwert für den Autor damit verbunden ist. Wir halten es für wichtig, dass wir als digitale Publikations- und Vertriebsplattform allen offen stehen, so dass jeder die Plattform für seine Zwecke gleichermaßen nutzen kann. Über 25.000 Autoren veröffentlichen mit BoD und die Projekte könnten unterschiedlicher nicht sein. 

Xinxii: Im Prinzip die gleichen Möglichkeiten wie jene, die ein Verlag bietet, da sich das Marketing insbesondere im E-Book-Bereich primär online abspielt. Kostenstellen wie Anzeigenschaltungen in Printmedien oder Lesungen in Buchhandlungen werden ersetzt durch Social Media Marketing und Online-Lesungen. 

Wir haben die Top-Möglichkeiten als Wissensschatz veröffentlicht. Der Ratgeber ist als Werkzeugkasten nutzbar und als kostenloser Download erhältlich.
Neobooks: Im Vertriebsmarketing haben Selfpublisher z.B. via neobooks die Möglichkeit,  Preis- und Verschenkaktionen anzubieten oder kostenlose Marketingprodukte und so ihre Bekanntheit und Sichtbarkeit der Werke zu erhöhen.  Selfpublisher haben zudem die Möglichkeit, über tagesaktuelle Umsatzdaten, wie sie neobooks anbietet, ihre Marketingaktionen gezielt zu steuern.  Rezensionsexemplare zu versenden, mit Bloggern Kontakt aufzunehmen, Social Media zu nutzen – all diese Möglichkeiten hat auch der SP-Autor. 
Monsenstein: Die Frage ist meiner Meinung nach zu generell um wirklich beantwortet werden zu können. Denn ich muss unterscheiden zwischen dem Selfpublisher, der ein Buch über Guppyzucht schreibt und genau weiß, wie er die Community von 3000 Gyppyzüchtern in Deutschland erreicht und dem Autor, der einen Krimi oder Fantasyroman schreibt und damit gegen die Großen des Metiers in die Schlacht zieht. Klar, manchmal kommt einer durch, verkauft über Amazon 200.000 Stück und schafft, das kleine Socialmedia-Lauffeuer zu entfachen. Derzeit sind das noch nicht so viele, weil der Markt noch ganz anders sortiert ist. Große Buchverlage können A-Titel unter bestimmten Voraussetzungen (keineswegs immer, das ist klar) so pushen, dass es schon mit dem Teufel zugehen muss, wenn sie die nicht zu Tausenden verkaufen. Das kann der Selfpublisher nicht. Er hat andere Wege und während die großen Verlage große Brände legen können, so muss der Selfpublisher zündeln und auf ein Entfachen hoffen. Dann wird sein machbares Marketing zum Selbstläufer.
Mein-Bestseller: Selfpublisher sind in erster Linie selbst verantwortlich für ihr eigenes Marketing und ihren eigenen Erfolg. Eine gute SP-Plattform sollte aber gleichzeitig auch eine gute Vermarktungsplattform sein. Deshalb werden unsere SP-Lösungen mit zahlreichen Vermarktungstools für Autoren angeboten. Dazu gehören eine eigene kostenlose Webseite, aktuelle Verkaufsstatistiken, automatisierte Verknüpfungen zu den sozialen Medien und viele praktische Tipps für die eigene Buchvermarktung. Die Vermarktung empfinden viele Autoren tatsächlich als schwierig. Die Plattform sollte versuchen wo möglich zu helfen und zu unterstützen. Ein wenig Kreativität wird aber schon gefragt. Wenn Autoren dazu aber keine Zeit oder Lust haben, kann auch dort professionelle Dienstleistung angefragt werden, die nicht mal sonderlich teuer sein muss. 
Interessant aus dieser Sicht ist auch dass Verlage aufmerksam werden könnten, wenn ein Autor eine gewisse Stückzahl selbständig verkauft hat. Verlage haben die Möglichkeit Autoren in vertrieblicher Sicht tatsächlich weiter zu bringen. 
Feiyr: Selfpublisher werden bald viele Möglichkeiten haben ihr Buch zu vermarkten. Die Branche schläft nicht und die Erfolge der Selfpublisher werden immer größer.
Epubli: Tatsache ist doch, dass die meisten Verlage außer bei Spitzentiteln gar nicht mehr ins Marketing investieren, sondern die Arbeit auf die Autoren abwälzen (die Konditionen bleiben wohlgemerkt gleich). 
Darüber hinaus birgt die Digitalisierung mit all ihren Auswirkungen ganz neue Herausforderungen – sowohl für Verlage als auch für Self-Publishing-Autoren. Man kann die Verkäufe eines Titels einfach nicht mehr durch die wohlwollende Rezension in einer bundesweiten Tageszeitung befeuern. Vielmehr müssen sich Autoren als Marke in allen Kanälen positionieren. Diese Aufgabe können nur sie selbst erledigen. Da reicht es nicht, den Verlagsvolontär halbtags im Namen des Autors bei Facebook und Twitter posten zu lassen. 
Für engagierte Autoren bietet sich im Netz eine solche Fülle von Vermarktungsmöglichkeiten, dass sich darüber ganze Bücher schreiben lassen – z.B. den kostenlosen Social Media Guide.
Beam: Je nach Thema gibt es da viele Möglichkeiten.  Ein eher unbekannter Autor sollte auch wenn er bei einem Verlag das Seblstmarketing nicht aus den Augen lassen.  Die Verlage bewerben ja doch eher die schon bekannten Autoren im größeren Stil.
Tredition: Der Vorteil von Self-Publishing ist ja gerade, dass Autoren nicht davon abhängig sind, ob ein Verlag in das Marketing für den eigenen Titel investiert oder nicht. Das heißt im Umkehrschluss: Je größer die Eigeninitiative des Autors oder der Autorin, aktiv für das Buch zu werben (auf einer eigenen Webseite, in sozialen Netzwerken, in Buchhandlungen vor Ort, bei Zeitungen und Zeitschriften usw.), desto höher die Verkaufschancen.
Einige SP-Anbieter bieten kostenpflichtige Marketingleistungen an. Leider ist für Autoren häufig schwer ersichtlich, ob Kosten und Nutzen im Einklang sind. Der „Wagner-Verlag“  bietet Internettraffic zur Homepage eines Autors an. 15.000 Besucher kosten 1.200 Euro netto. Traffic dieser Art kostet im Einkauf bspw. bei cooby.de 125 Euro. Der Wagner-Verlag schlägt also 960% Marge auf. Der Traffic ist auf keine Zielgruppe definiert und erlaubt daher die Bewertung „absolut wertloser Autorennepp“.
SP-Anbieter sind zu diesen Angeboten gezwungen. Solche, die keine automatisierten Publikationsprozesse anbieten, haben sehr aufwändige manuelle Prozesse für Autoren zu bewältigen. Mit den wenigen Titeln, die ein Verlag wie Wagner (85 Titel in 2013 bisher) publiziert, ist die reine Publikation nicht kostendeckend. Die Marge muss woanders verdient werden. 
Erwähnenswert ist auch, ob Pinguin sich im Klaren war, dass sie sich mit dem SP-Anbieter „author solutions“ eine auf Strukturvertrieb im Autorenbereich spezialisierte Firma einverleiben, die nun von Autoren vor einem New Yorker Gericht auf 5 Mio. US-Dollar verklagt wird? U.a. wurden laut Anklageschrift „wortless services“ verkauft.
tredition bietet –außer der Ausstellung eines Buches auf der Frankfurter Buchmesse – überhaupt keine kostenpflichtigen Marketingleistungen an. Dennoch sind wir sehr engagiert, die Werke unserer Autoren zu bewerben. Dazu gehören Buchhandelsmarketing mit Novitäteninformationen, Pressemeldungen, die wir selber ganz individuell für jeden Titel schreiben und über einen eigenen Verteiler und PR-Netzwerke versenden u.v.m.

Kommentare

2 Kommentare zu "Zwischen Fanfiction und Marketing"

  1. Gerade weil die Fragen zur Verbesserung von Selfpublishing an die Dienstleister zielt, finde ich es ganz toll, dass in deren Antworten die Begriffe wie Käufer-, Kunden- Leseranalyse, – Marketing durch die Brille der Endabnehmer für SP-Skripte also, die jede Intermediationsagentur für ihre Klientel der SP bereithalten müsste, weil die unter Garantie so etwas nicht vorhalten -, garnicht erst vorkommt.

  2. Gerade weil die Fragen zur Verbesserung von Selfpublishing an die Dienstleister zielt, finde ich es ganz toll, dass in deren Antworten die Begriffe wie Käufer-, Kunden- Leseranalalyse, – Marketing durch die Brille der Endabnehmer für SP-Skripte also, die jede Intermediationsagentur für ihre Klientel der SP bereithalten müsste, weil die unter Garantie so etwas nicht vorhalten -, garnicht erst vorkommt. – Update: da es mir aus den hier gegebenen Antworten so erscheint, dass tredition die größte selbstreflektive Distanz zum Markt und zu den eigenen Leistungen hat, erscheinen mir deren Antworten am treffendsten und die tredition Einstellung zu ihrer Klientel bemerkenswert, da nur durch eine gewisse Distanz zum eigenen umfangreichen Portfolio, das Leistungsspektrum notwenig schnell verändert werden kann.

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